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21. August 2009

Ausstellung: Bärbel Moré – Zeitfenster

Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk, Klostergang 66, 38104 Braunschweig (neben der Klosterkirche)
Dauer der Ausstellung: 3.9. – 30.10.2009
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr, So 12-16 Uhr
Künstlergespräch am Sonntag, den 27.9., um 15.30 Uhr

Was haben das Märchen vom singenden, springenden Löweneckerchen, Zelte, Silhouetten, ein Zuckergewand oder das galante Accessoire eines Taschentuchs mit einem Theologen der Aufklärungszeit zu tun? Vom 3. September bis zum 30. Oktober umgeben sie als Kunstwerke das Portrait von Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem im Diakonischen Werk Braunschweig. Dort öffnet Bärbel Moré „Zeitfenster“, mit einer Ausstellung, die in historische und künstlerische Räume um den vor 300 Jahren geborenen Abt von Riddagshausen führt.

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Galerie Riddagshausen, Kunst |

25. Juli 2009

Auf der Suche nach dem unbekannten Meisterwerk…

… oder: Man sieht nur, was man weiß.

Soeben habe ich eine DVD angeschaut, einen sehr schönen französischen Historienfilm über Balzac, von Josée Dayan, mit Gérard Depardieu, Jeanne Moreau, Fanny Ardant in den Hauptrollen. Er erinnerte mich daran, dass ich an dieser Stelle schon längst folgenden Schwank aus meinem Leben berichtet haben wollte: Ende letzten Jahres  war ich bei dem Maler Hans-Georg Assmann, der mich um eine Rede zu einer Ausstellungseröffnung gebeten hatte, zu Besuch im Atelier. Und wie wir da so saßen, seine Bilder anschauten und uns über Kunst unterhielten, kam mir plötzlich Balzacs Erzählung  „Das unbekannte Meisterwerk“ in den Sinn. Das kreative Prinzip, das  diese Erzählung – ein Paradigma der Ästhetik der Moderne – umschreibt, schien mir zu Assmanns Arbeiten hervorragend zu passen, und…

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Thema: Alle Beiträge, Kunst, Literatur/Dichtung |

16. Juli 2009

Kunstverein Braunschweig: „Der böse Blick“

Noch bis zum 30. August ist im Kunstverein Braunschweig die Ausstellung „Der böse Blick“ zu sehen. Und auch wenn man es mit der Magie, dem Okkultismus, der Hexerei nicht so „hat“: die Malerei von Armin Böhm lohnt den Besuch! Thematisch an der Grenze zwischen Realität und Metaphysik, Diesseits und Jenseits angesiedelt, haben mich seine Gemälde vor allem durch die malerischen und technischen Mittel gefesselt, mit denen sie diesen Zwischenraum ausloten:

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst |

1. Juli 2009

Königslutter: Mahnmal

Bei einem Besuch in Königslutter entdeckte ich das Mahnmal des AWO Psychiatriezentrums (ehemals niedersächisches Landeskrankenhaus) für jene Menschen, die im III. Reich der Euthanasie zum Opfer gefallen sind. Es wurde 2003 als „Weg der Besinnung“ von dem Königslutterer Bildhauer Günter Dittmann geschaffen und liegt versteckt auf einem kleinen, lauschigen Pfad, der oberhalb der 1000jährigen Linde am Westwerk des Doms entlangführt.

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Thema: Alle Beiträge, Kunst |

30. Juni 2009

Von einem Besuch in Königslutter…

… habe ich Fotos mitgebracht, nicht vom Kaiserdom, sondern von der 1000jährigen Linde, diesem gewaltigen Urvieh, Riesen, Dinosaurier, Elefantenfuß mit der buschigen Silhouette. (Also nee, sowas ist doch keine anständige Baumkrone! Das ist doch ein total chaotischer Blätterpuschelwuschel!) Dieser Baum ist einfach phantastisch: alt und knorzig und groß und schön und immer noch voller Leben, nach so langer Zeit – ein Wunder!

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Thema: Alle Beiträge, Kunst |

21. Mai 2009

Idyll mit Ecken, Kanten, Klängen

„Klangstätten – Stadtklänge. Zwischen Puff und Kloster“: unter diesem frechen Titel präsentiert der Allgemeine Konsumverein in Braunschweig anlässlich seines 10. Geburtstags einen internationalen Klangparcour mit Arbeiten von 7 KünstlerInnen. Mit einer Vielzahl von Ausstellungen und Veranstaltungen in einem sehr originellen Ambiente prägt dieser höchst ambitionierte und engagierte Kunstverein dem kulturellen Gesicht der Stadt seit 1999 seinen ganz eigenen Charakterzug auf – dazu gratuliere ich herzlich und wünsche für die Zukunft Glück, Geld und allzeit die Gunst von Publikum, Förderern und Künstlern!

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst |

18. Mai 2009

Museum: Adieu, Anton Ulrich!

Liebes gutes, altes Herzog Anton Ulrich-Museum,

mit einem netten Museumsfest hast Du Dich Ende April von der Öffentlichkeit verabschiedet, um Dich einer Sanierungs- und Verjüngungskur zu unterziehen, inklusive Umzug in den neuen Anbau an Deiner Nordseite, zum Park hin. Und wenn Du nach zwei Jahren wieder eröffnest, wirst Du hoffentlich wie der Phönix aus der Asche auferstehen: mit barocker Lebenslust, gekrönt von jenem Schuss Prunk und Glamour, der Deines Namensgebers würdig wäre und darüber hinaus das „Pfund“, mit dem Du kräftig „wuchern“ könntest! Was Deine tolle Sammlung angeht, so ist trotz Schließung des Hauses wunderbarerweise ein Konzentrat davon in der Burg Dankwarderode zu besichtigen, und das Kupferstichkabinett lässt sich mittlerweile sogar virtuell besuchen.

Eine schönes und erfolgreiches „Event“ zum Abschied war die Ausstellung „Wachgeküsst!“, die Glanzstücke aus dem Gemäldedepot präsentierte. Zudem hatten alle BesucherInnen die Gelegenheit, ihr Lieblingsbild per Stimmkarte in die neue Dauerausstellung hineinzuwählen – Museum 2.0 im besten Sinne! Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, stand doch viel Schönes, Interessantes und auch Kurioses zur Auswahl:

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst, Museum |

17. Mai 2009

Ausstellung: „Nur das Nötige“

Stanimir Kochnitcharov – Malerei

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Juni 2009 zu sehen in der
Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk Braunschweig,
Klostergang 66, direkt neben der Klosterkirche

Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr,
So und an Christi Himmelfahrt 12-16 Uhr

Hier einige Bilder aus der Ausstellung:

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Galerie Riddagshausen, Kunst |

15. Mai 2009

Bildung, Vermittlung, Museumspädagogik

Dr. Regine Nahrwold – Referenzen

seit 2016: Gästeführerin der Stadt Braunschweig (Historische Stadtführung)

seit 2015: Verfassen von Texten für Audioguides für Antenna International

seit 2014: Führungen und Kindergeburtstage im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig; Führungen zu Sonderausstellungen des Braunschweigischen Landesmuseums (Schrecklich kriegerische Zeiten. Der Erste Weltkrieg 1914-1918 (2914) und Wann ist ein Held ein Held? Der Schwarze Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels (2015), Im Aufbruch. Reformation 1517-1617 (2017)

2012-2013: Erstellen der Inhalte (Texte und Bilder) für ein digitales Besucherinformationssystem (Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig)

2009: Führungen und Familienbetreuung in der Landesausstellung „Otto IV. Der Traum vom welfischen Kaisertum“, 8.8.–8.11., Braunschweigisches Landesmuseum, Dom und Burg Dankwarderode, Braunschweig

2000-2002 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: „Moment-Aufnahme und Ich-Konzept I-III. Graphische Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“ (vor den Originalen im Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich-Museums)

Führungen in der Sonderausstellung „Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik“ des Herzog Anton Ulrich-Museums

VHS-Seminar „Das Ich ist das größte Geheimnis der Welt“ in der Ausstellung Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik des Herzog Anton Ulrich-Museums

Führungen in der von mir konzipierten, realisierten und eröffneten Sonderausstellung „Landschaften, Gärten, Ausblicke. Bilder der Malerin Ursula Stahl-Schultze“ des Braunschweigischen Landesmuseums

2000 VHS-Seminar „Künstlerselbstbildnisse vom 15.-18. Jahrhundert“

Führungen im Herzog Anton Ulrich-Museum, Kupferstichkabinett:
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Aldegrever bis Rembrandt
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Rembrandt bis Chodowiecki
– Schrammen, Schlagen, Schleifen. Ungewöhnliche graph. Techniken
– Schwarz ist eine Farbe

1996-1997 Führungen und Seminare am Herzog Anton Ulrich-Museum:
– Lichter der Großstadt. Graphik der Zwanziger Jahre
– Sonderausstellung Ansichten vom Ich
– VHS-Seminar „Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“

1995 Mitwirkung am Museumsführer Bremen und Niedersachsen, hg. von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und vom Museumsverband Bremen und Niedersachsen, 6. neu bearb. Aufl. 1995. Für diesen Museumsführer habe ich als Autorin die unterschiedlichsten Museen der Region Braunschweig bereist und beschrieben.

1995 Reisestipendium der Niedersächsischen Sparkassen­stiftung: London-Aufenthalt, Untersuchung Besucherangebote Londoner Museen, veröffentlicht in Mitteilungsblatt des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e. V., Heft 51 (Februar 1996), S. 39-54

1992-1994 Führungen am Städtischen Museum Braunschweig:
– Sonderausstellung HAP Grieshaber – Für Braunschweig gemalt
– Abteilung Kirchliche Kunst

1992-1995 Freie Mitarbeiterin der Braunschweiger Zeitung (Ausstellungsrezensionen)

1992 Fortbildung: Didaktik der Ausstellung, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel

1991 „Zur Geschichte der Documenta I-IX“, Vortrag im Kunstverein Wunstorf

1990 „Paul Klee – Kunst als Schöpfungsgleichnis“, Vortrag auf der Tagung Kunst und Transzendenz der Evangelischen Akademie Baden, Karlsruhe

1989-1990 Kunstunterricht an der Jugenddorf -Christophorus-Schule Braunschweig

1987 VHS-Seminare:
– Einführung in die moderne Kunst mit Fahrt zum Museum Ludwig, Köln
– Picasso, Beckmann, Klee mit Fahrt zum Sprengel Museum, Hannover

1985 Führungen in der Niedersächsischen Landesausstellung Stadt im Wandel

1983-1991 Führungen am Herzog Anton Ulrich-Museum, in allen Abteilungen sowie in den Sonderausstellungen:
– Herzog Anton Ulrich. Leben und Regieren mit der Kunst, 1983
– Französische Malerei von Watteau bis Renoir, 1983
– Georg Baselitz. Holzschnitte, 1988
– J. I. van Ruisdael, Wasserfall mit Wachturm, 1991

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5. Mai 2009

„Strictly Ballroom“ oder Das Körnchen Wahrheit im Klischee

Am Sonntag abend sah ich nach langer Zeit zum 2. Mal Strictly Ballroom (auf Arte), neben Rhythm is it und Carlos Sauras Carmen mein Lieblingstanzfilm, und muss sagen: Ich war wieder völlig hin und weg von den Songs und Tanzszenen, von der Ironie, dem Witz, der Komik, mit der Baz Luhrmann in diesem Film von 1992 die Welt des Turniertanzes als vom Ehrgeiz zerfressen, erfüllt von Neid, Missgunst, Lebenslügen und zuckersüßer Falschheit inszeniert hat. Die knallbunt aufgedonnerten Figuren sind so künstlich und „verbogen“, dass sie – vergleichbar der bösen Kunigunde in Kleists „Käthchen von Heilbronn“ – nur noch von Kostüm, Schminke und Haarspray zusammengehalten werden. („Von hinten Lyzeum – von vorne Museum!“ hätten wir als Kinder über Scotts Mutter – im Märchen der Typ böse Schwiegermutter – gesagt.) In dieser „unechten“ Fassung strahlt der „reine Diamant“, das heldenhafte Paar Scott (Paul Mercurio) und Fran (Tara Morice), natürlich umso heller. weiter…

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