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17. Mai 2009

Ausstellung: „Nur das Nötige“

Stanimir Kochnitcharov – Malerei

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Juni 2009 zu sehen in der
Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk Braunschweig,
Klostergang 66, direkt neben der Klosterkirche

Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr,
So und an Christi Himmelfahrt 12-16 Uhr

Hier einige Bilder aus der Ausstellung:

img_0371.JPG

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Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Galerie Riddagshausen, Kunst |

15. Mai 2009

Vom Glück der Bildung

In seinem Essay Wie wäre es, gebildet zu sein? spricht der Philosoph Peter Bieri von „Erfahrungen des Glücks, die aufs engste mit Facetten der Bildung verknüpft sind (…): die Freude, an der Welt etwas besser zu verstehen; die befreiende Erfahrung, einen Aberglauben abzuschütteln; das Glück beim Lesen eines Buchs, das einen historischen Korridor öffnet; die Faszination durch einen Film, der zeigt, wie es anderswo ist, ein menschliches Leben zu führen; die beglückende Erfahrung, eine neue Sprache für das eigene Erleben zu lernen; die überraschende Erfahrung, dass sich mit dem Anwachsen der sozialen Phantasie der eigene innere Radius vergrößert. Und Bildung schließt noch eine andere Dimension von Glück auf: die gesteigerte Erfahrung von Gegenwart beim Lesen von Poesie, beim Betrachten von Gemälden, beim Hören von Musik. Die Leuchtkraft von Worten, Bildern und Melodien erschließt sich nur demjenigen ganz, der ihren Ort in dem vielschichtigen Gewebe aus menschlicher Aktivität kennt, die wir Kultur nennen.“ (Festrede, gehalten an der PH Bern am 4. November 2005, publiziert im ZEITmagazin LEBEN, 2. August 2007, Nr. 32)

Am Rande der gemeinsamen Tagung des Deutschen Museumsbundes und der Kulturstiftung der Länder vom 10.-13. Mai 2009 in Stralsund – dieses Mal zum Thema „Chefsache Bildung“ – habe ich dieses Glück wieder einmal erfahren, und zwar im Meeresmuseum (nicht zu verwechseln mit dem brandneuen Ozeanum – die Homepage legt dies nahe).

Thema: Alle Beiträge, Museum |

15. Mai 2009

Bildung, Vermittlung, Museumspädagogik

Dr. Regine Nahrwold – Referenzen

seit 2016: Gästeführerin der Stadt Braunschweig (Historische Stadtführung)

seit 2015: Verfassen von Texten für Audioguides für Antenna International

seit 2014: Führungen und Kindergeburtstage im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig; Führungen zu Sonderausstellungen des Braunschweigischen Landesmuseums (Schrecklich kriegerische Zeiten. Der Erste Weltkrieg 1914-1918 (2914) und Wann ist ein Held ein Held? Der Schwarze Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels (2015), Im Aufbruch. Reformation 1517-1617 (2017)

2012-2013: Erstellen der Inhalte (Texte und Bilder) für ein digitales Besucherinformationssystem (Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig)

2009: Führungen und Familienbetreuung in der Landesausstellung „Otto IV. Der Traum vom welfischen Kaisertum“, 8.8.–8.11., Braunschweigisches Landesmuseum, Dom und Burg Dankwarderode, Braunschweig

2000-2002 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: „Moment-Aufnahme und Ich-Konzept I-III. Graphische Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“ (vor den Originalen im Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich-Museums)

Führungen in der Sonderausstellung „Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik“ des Herzog Anton Ulrich-Museums

VHS-Seminar „Das Ich ist das größte Geheimnis der Welt“ in der Ausstellung Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik des Herzog Anton Ulrich-Museums

Führungen in der von mir konzipierten, realisierten und eröffneten Sonderausstellung „Landschaften, Gärten, Ausblicke. Bilder der Malerin Ursula Stahl-Schultze“ des Braunschweigischen Landesmuseums

2000 VHS-Seminar „Künstlerselbstbildnisse vom 15.-18. Jahrhundert“

Führungen im Herzog Anton Ulrich-Museum, Kupferstichkabinett:
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Aldegrever bis Rembrandt
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Rembrandt bis Chodowiecki
– Schrammen, Schlagen, Schleifen. Ungewöhnliche graph. Techniken
– Schwarz ist eine Farbe

1996-1997 Führungen und Seminare am Herzog Anton Ulrich-Museum:
– Lichter der Großstadt. Graphik der Zwanziger Jahre
– Sonderausstellung Ansichten vom Ich
– VHS-Seminar „Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“

1995 Mitwirkung am Museumsführer Bremen und Niedersachsen, hg. von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und vom Museumsverband Bremen und Niedersachsen, 6. neu bearb. Aufl. 1995. Für diesen Museumsführer habe ich als Autorin die unterschiedlichsten Museen der Region Braunschweig bereist und beschrieben.

1995 Reisestipendium der Niedersächsischen Sparkassen­stiftung: London-Aufenthalt, Untersuchung Besucherangebote Londoner Museen, veröffentlicht in Mitteilungsblatt des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e. V., Heft 51 (Februar 1996), S. 39-54

1992-1994 Führungen am Städtischen Museum Braunschweig:
– Sonderausstellung HAP Grieshaber – Für Braunschweig gemalt
– Abteilung Kirchliche Kunst

1992-1995 Freie Mitarbeiterin der Braunschweiger Zeitung (Ausstellungsrezensionen)

1992 Fortbildung: Didaktik der Ausstellung, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel

1991 „Zur Geschichte der Documenta I-IX“, Vortrag im Kunstverein Wunstorf

1990 „Paul Klee – Kunst als Schöpfungsgleichnis“, Vortrag auf der Tagung Kunst und Transzendenz der Evangelischen Akademie Baden, Karlsruhe

1989-1990 Kunstunterricht an der Jugenddorf -Christophorus-Schule Braunschweig

1987 VHS-Seminare:
– Einführung in die moderne Kunst mit Fahrt zum Museum Ludwig, Köln
– Picasso, Beckmann, Klee mit Fahrt zum Sprengel Museum, Hannover

1985 Führungen in der Niedersächsischen Landesausstellung Stadt im Wandel

1983-1991 Führungen am Herzog Anton Ulrich-Museum, in allen Abteilungen sowie in den Sonderausstellungen:
– Herzog Anton Ulrich. Leben und Regieren mit der Kunst, 1983
– Französische Malerei von Watteau bis Renoir, 1983
– Georg Baselitz. Holzschnitte, 1988
– J. I. van Ruisdael, Wasserfall mit Wachturm, 1991

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5. Mai 2009

„Strictly Ballroom“ oder Das Körnchen Wahrheit im Klischee

Am Sonntag abend sah ich nach langer Zeit zum 2. Mal Strictly Ballroom (auf Arte), neben Rhythm is it und Carlos Sauras Carmen mein Lieblingstanzfilm, und muss sagen: Ich war wieder völlig hin und weg von den Songs und Tanzszenen, von der Ironie, dem Witz, der Komik, mit der Baz Luhrmann in diesem Film von 1992 die Welt des Turniertanzes als vom Ehrgeiz zerfressen, erfüllt von Neid, Missgunst, Lebenslügen und zuckersüßer Falschheit inszeniert hat. Die knallbunt aufgedonnerten Figuren sind so künstlich und „verbogen“, dass sie – vergleichbar der bösen Kunigunde in Kleists „Käthchen von Heilbronn“ – nur noch von Kostüm, Schminke und Haarspray zusammengehalten werden. („Von hinten Lyzeum – von vorne Museum!“ hätten wir als Kinder über Scotts Mutter – im Märchen der Typ böse Schwiegermutter – gesagt.) In dieser „unechten“ Fassung strahlt der „reine Diamant“, das heldenhafte Paar Scott (Paul Mercurio) und Fran (Tara Morice), natürlich umso heller. weiter…

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23. April 2009

Ausstellung: Laurence Bonvin, „On Location“

Noch bis zum 3. Mai beweist die Ausstellung der Schweizer Fotografin Laurence Bonvin (geb. 1967) im Museum für Photographie Braunschweig, was eine Fotokunst sein kann, die auf den ersten Blick scheinbar „nur“ mit den Mitteln der Dokumentation, der nüchternen Beobachtung arbeitet. Was entstehen kann, wenn die Kamera nicht bloß registriert, sondern sich hinter ihrem Objektiv ein sehendes Auge und hinter dem Auge ein denkender Kopf befindet. Bonvins Blick auf die Welt zeigt, dass diese doch mehr ist als „alles, was der Fall ist“. Er bringt die unterschwelligen Strömungen der Orte, den doppelten Boden der Dinge, ihren Schatten zum Vorschein und zur Verdichtung. Oder erschafft er dieses Darunter/Dahinter doch erst im Erzeugen des Bildes? Denn ein Haus ist ein Haus ist ein Haus, und es ist nichts dahinter…

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1. April 2009

Ausstellung Stanimir Kochnitcharov: „Nur das Nötige“. Malerei

„Nur das Nötige“. Stanimir Kochnitcharov  – Malerei
Ausstellung vom 7. Mai – 12. Juni 2009
Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk,
Klostergang 66, 38104 Braunschweig
Geöffnet: Mo-Do 9-16, Fr 9-13, So 12-16 Uhr
Eröffnung am Mittwoch, 6. Mai, 19.00 Uhr

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o.T., Öl auf Leinwand, 150 x 135 cm, 2006

Weitere Fotos zum Download für die Presse:

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21. März 2009

Lob der Langsamkeit

Heute habe ich mir – ganz unbewusst – einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Im Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier/Peter Bieri ist der Protagonist auf seiner Reise zurück in die Schweiz zu seinem großen Ärgernis gezwungen, eine bestimmte Strecke seines Weges mit einem „Bummelzug“ zurückzulegen. Dort begegnet er einer jungen Frau, die ihm erzählt, sie sei im Laufe ihres Lebens zu einer Spezialistin für langsame Züge geworden, weil sie es genießt, auf diese Art und Weise Zeit zu haben. Mit dieser Figur habe ich mich sofort identifiziert, denn auch ich liebe das Zugfahren sehr, weil ich da endlich mal nach Herzenslust lesen, schreiben und Musik hören kann – etwas, was ich mir tagsüber zu Hause nicht gönne, wo mich immer irgendeine – tatsächliche oder vermeintliche – Pflicht davon abhält, diesem Vergnügen zu frönen. weiter…

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9. März 2009

In-Kun Park spielt Chopin

Soeben komme ich aus einem ganz vorzüglichen Chopin-Konzert von In-Kun Park. Empfindsam und zart, aber auch unglaublich kraftvoll, energisch und mit großer Leidenschaft spielte der zierliche Koreaner drei Nocturnes, die Ballade Nr. 1 g-moll, zwei Polonaisen und die Sonate Nr. 3 h-moll. Was machte es da schon aus, dass die Aula im Turm der ehemaligen PH so grottenhässlich ist? (Ein Bekannter, den ich in der Pause traf, meinte, er staune immer wieder darüber, wie man es hingekriegt habe, die Holztäfelung und die Empore so mit grauer Farbe anzustreichen, dass es aussehe wie Beton, der Holz imitiert.) Augen zu – Ohren auf – In-Kun Parks Chopin rein: Das macht glücklich!

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4. März 2009

Hunde, wollt ihr ewig leben? Ohne Steuern zu zahlen?

Lieber Fachbereich Finanzen der Stadt Braunschweig!

Ihr Schreiben vom März 2009 erreichte gestern als Postwurfsendung der Deutschen Bundespost – An alle Braunschweiger Haushalte – das vorgesehene Ziel, meinen Briefkasten. Nun möche ich Ihnen ganz herzlich danken, denn Sie rücken nicht nur einem längst überfälligen Übel energisch zu Leibe – die vielen nicht ordnungsgemäß angemeldeten Hunde sind mir schon lange ein Dorn im Auge!  – sondern haben auch meinen Wortschatz immens bereichert. In dem Brief geht es nämlich, wie die Betreffzeile es mit vorbildlichlicher Präzision auf den Punkt bringt, um eine Hundesteuerbestandsaufnahme im Rahmen der Hundesteuermeldepflicht.

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19. Februar 2009

Ausstellung: Meer. Wasser. Seen.

Die Seestücke der Berliner Malerin Susanne Knaack sind noch bis zum 23. April in der Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk Braunschweig, Klostergang 66, zu sehen.
Geöffnet: Mo-Do 9-16, Fr 9-13, So 12-16 Uhr.

Und hier das Interview mit Markus Hiereth auf Radio Okerwelle, Kulturmagain Pandoora am 19. 2. 2009:

interview-susanne-knaack.mp3

Zur Finissage am 23. April findet um 19 Uhr ein Gespräch mit der Künstlerin statt. Hier einige Fotos aus der Ausstellung:

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img_0224.JPG

Ruhe vor dem Sturm, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm, 2008

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