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26. Februar 2008

Film: Jean Luc Godard

Letzten Sonntag sah ich in der Reihe „Kino und Frauen – Die Widerspenstigen“ des Filmfestvereins Braunschweig Godards „Vivre sa vie“ („Geschichte der Nana S.“). Vor rund 20 Jahren hatte ich ihn schon einmal gesehen, konnte mich aber kaum noch an ihn erinnern. Nun hatte ich zum einen noch „Passion“ im Hinterkopf, der letztes Jahr auf dem Braunschweiger Filmfest lief, zum anderen das große Interview, das die ZEIT im November (Nr. 49, 29. 11. 2007, S. 65/66), anlässlich der Verleihung des Europäischen Filmpreises an Godard, mit ihm führte.

„Man muss sich den anderen hingeben und dabei sich selbst treu bleiben.“ Dieser Aphorismus Montaignes ist „Vivre sa vie“ als Motto vorangestellt. Dann erst setzt die Handlung des Films ein – in 12 Kapiteln, von Godard „Bilder“ genannt. weiter…

Thema: Alle Beiträge, Film |

23. Februar 2008

Für folgende Künstlerinnen und Künstler…

… habe ich bisher (Katalog-)Texte verfasst, Eröffnungsreden gehalten und/oder Ausstellungen kuratiert:

Hans Georg Assmann
Gelsomina Bassetti

Janka Blanckertz
Reinhard Buxel
Michael Ewen
Gertrud Färber
Petra Fiebig
Manfred Fischer
Susanne Fleischhacker
Petra Förster
Paula Gottschlich
Christian Grams
Nejla Gür
Angela Hanke-Wahls
Anne Haring
Susanne Hesch
Sabine Hoppe
Marion Jungeblut
Sabina Kaluza
Susanne Knaack
Stanimir Kochnitcharov
Fridrun Kuhle
Wolfgang Kuhle
Josef Lang
Peter Lang
Ulli Leitz
Elke Lennartz
Babette Martini
Bärbel Moré
Thomas Müller
Anne Nissen
Stella Oh
Ilka Rautenstrauch
Claudia Reimann
Susanne Reimnitz
Güde Renken
Franziska Rutz
Yvonne Salzmann
Regine Scharf
Anja Schindler
Bettina Schünemann
Abi Shek
Antje Seemann
Alf Setzer
Johanna Smiatek
Susanne Teupe
Yunus Tonkus
Werner Wittig
Thomas Wöhrmann
Christa Zeißig

Und mit diesen Künstlern habe ich mich im Rahmen meiner Bearbeitung der Sammlung graphischer Selbstbildnisse am Herzog Anton Ulrich-Museum sowie im Rahmen von Ausstellungen, Führungen, Kursen, Lehrveranstaltungen, Vorträgen, Publikationen beschäftigt:

Georg Baselitz, Willi Baumeister, Max Beckmann, Joseph Beuys, Paul Cézanne, Otto Dix, Dürer, Lyonel Feininger, Goya, George Grosz, Erich Heckel, Ferdinand Hodler, Hannah Höch, Horst Janssen, Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Käthe Kollwitz, Wilhelm Leibl, Max Liebermann, André Masson, Hans Meid, Ludwig Meidner, Gustave Moreau, Wilhelm Morgner, Otto Mueller, Thomas Müller, Gabriele Münter, Hannah Nagel, Rolf Nesch, Emil Nolde, Max Pechstein, Picasso, Rembrandt, Diether Roth, Rubens, Ruisdael, Malte Sartorius, Egon Schiele, Karl Schmidt-Rottluff, Hans Purrmann, Ernst Strassner, Hans Thoma, Max Uhlig, P. J. F. Weitsch

Thema: Alle Beiträge, Kunst |

16. Februar 2008

Ausstellung: Jutta Brüdern – Cornelia Urban

Einer der schönsten Ausstellungsorte in Braunschweig ist das Haus der Diakonie, direkt neben der Zisterzienserkirche Riddagshausen, denn die Aura von Kirche und Klostergarten strahlt bis in das weiträumige Foyer, die Flure, Seminarräume und das Treppenhaus hinein. weiter…

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Galerie Riddagshausen, Kunst |

23. Januar 2008

Film: Krieg und Frieden

Nach 10 Minuten Glotzen war mir sonnenklar, dass die Fernsehfassung von „Krieg und Frieden“ den Roman von Tolstoj auf das Format einer (ZDF-)Schmonzette flachschrumpft und damit zu den Dingen gehört, die die Welt nicht braucht – da hat’s denn auch ganz schön Verrisse gehagelt. Wer mal eine andere Natascha als Audrey Hepburn, einen anderen Fürsten Bolkonskij als Mel Ferrer, einen anderen Pierre als Henry Fonda sehen möchte, sollte sich die russische Verfilmung von Sergej Bondartschuk von 1965-67 anschauen. weiter…

Thema: Alle Beiträge, Film |

13. Januar 2008

Film: The Heiress

Am 30. Dezember sah ich William Wyler’s „The Heiress“ (1949), eine Verfilmung des Romans „Washington Square“ von Henry James (1881). Der Film lief in der Reihe „Frauen und Kino“ des Braunschweiger Filmfestvereins im Kleinen Haus des Staatstheaters. Ich musste mich etwas aufraffen, abends noch mal weg zu gehen, aber: Es hat sich sehr gelohnt, I was deeply impressed! Hatte den Eindruck, dass einige Zuschauer den Film unterhaltsam-romantisch bis kitschig oder gar altmodisch-lächerlich fanden. Das mag einerseits – die Geschichte spielt in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts – der historischen Kulisse samt Kostümen á la „Vom Winde verweht“ geschuldet sein, andererseit dem emphatischen Spiel der großartigen Olivia de Havilland und dem Umstand, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt. Aber all das täuscht: weiter…

Thema: Alle Beiträge, Film |

6. Januar 2008

Ausstellung: Schlangen und Drachen

Noch bis zum 27. Januar ist in Braunschweig die Ausstellung „Schlangen und Drachen. Kunst und Natur“ zu sehen, ein Gemeinschaftsprojekt des Herzog Anton Ulrich-Museums und des Naturhistorischen Museums zum Jahr 2007, als Braunschweig „Stadt der Wissenschaft“ war. Im Herzog Anton Ulrich-Museum ist man diesen realen wie phantastischen, fabelhaften, mythologischen Tieren in Kunst und Kulturgeschichte auf der Spur – einzig und allein anhand von Werken aus eigenen Beständen. Und es ist kaum zu glauben, wo überall sich Schlangen und Drachen drauf, dran, drunter, drüber und drumherum ringeln! Man muss nur mal richtig hingucken, in die Sammlungen und Magazine – schon wird man fündig, und so mancher Schatz kommt zutage, der bis dato vielleicht ein unverdientes Schattendasein fristete! weiter…

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst |

5. Dezember 2007

Literatur: Hugo von Hofmannsthal

„Die Landschaften der Seele sind wunderbarer als die Landschaften des gestirnten Himmels: nicht nur ihre Milchstraßen sind tausende von Sternen, sondern ihre Schattenklüfte, ihre Dunkelheiten sind tausendfaches Leben, Leben, das lichtlos geworden ist durch sein Gedränge, erstickt durch seine Fülle. Und diese Abgründe, in denen das Leben sich selber ver­schlingt, … weiter…

Thema: Alle Beiträge, Literatur/Dichtung |

20. November 2007

Film: Hanna Schygulla

Eine Lesung von Peter Bieri alias Pascal Mercier in der Buchhandlung Graff und „Der Eulenspiegeltänzer“, das neue Stück des Theaters Zeitraum von Gilbert Holzgang, über den Tänzer Waclaw Nijinsky, waren meine kulturellen Highlights der letzten Woche. Aber ich merke, dass meine Gedanken immer wieder zurückkehren zu Hanna Schygulla, die auf dem 21. Internationalen Filmfest Braunschweig mit dem neuen Preis „Europa“ geehrt wurde. (2008 wird ihn Bruno Ganz erhalten.) Im Allgemeinen mache ich mir nichts aus Begegnungen mit VIPS und Promis, aber…
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Thema: Alle Beiträge, Film |

13. November 2007

Film: 21. Internationales Filmfest Braunschweig

England, Frankreich, Italien und Spanien, Kanada, Israel, China und Sibirien: Dort überall war ich in der letzten Woche. Wie ich das hingekriegt habe? Ganz einfach: mit einer Dauerkarte für das 21. Internationale Filmfest Braunschweig – das Highlight des Jahres! Einmal mehr weiß ich, warum das Medium Film (neben der Literatur) für mich immer wichtiger wird: weil ich Geschichten von Menschen sehen will, weiter…

Thema: Alle Beiträge, Film |

5. November 2007

Ausstellung: „Berühre Blumen, der Duft erfüllt die Kleider.“

So die Übersetzung einer poetischen Zeile aus einem japanischen Schriftbild, das in der Ausstellung „Die erfüllte Leere. Japan und der Westen“ im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen ist. Am Wochenende war ich zum 2. Mal dort und habe Dinge entdeckt, … weiter…

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst |

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