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7. Dezember 2008

In Europa: Grünes Blut – Über Dörfer.

Ein europäisches Fotoprojekt von Christa Zeißig

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Amendolea, Kalabrien: Bruno kocht Ricotta

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19. November 2008

22. Internationales Filmfest Braunschweig: Chaos und Stille

An einem Nachmittag sah ich unmittelbar hintereinander zwei Filme, die für mich zu den Höhepunkten des Festivals zählen: Caotica Ana des spanischen Regisseurs Julio Medem und Stilles Licht des mexikanischen Regisseurs Carlos Reygadas – ein Kontrast, wie er größer kaum sein könnte!

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18. November 2008

22. Internationales Filmfest Braunschweig: geweint / nicht geweint

„Es wäre doch schön, wenn jeder Filmfestbesucher wenigstens einmal im Kino geweint hat!“ So der künstlerische Leiter des Festivals, Volker Kufahl, in seiner Rede auf der Preisverleihungs-Gala. Was mich anlangt, ist dieser Wunsch voll und ganz in Erfüllung gegangen: Ich habe dieses Mal fast ausschließlich meinem Faible für traurige und dramatische Geschichten gefrönt und hatte somit – mal abgesehen von Baltasar Kormákurs White Night Wedding, einem melancholisch-heiterer Film, der unter den weiten Himmeln der isländischen Mittsommernacht spielt – wirklich nichts zu lachen!

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18. November 2008

Bärbel Moré: Findlinge. Objekt und Installation

Bilder aus der Ausstellung von Bärbel Moré im Kunstverein Wedemark in Bissendorf, die noch bis zum 23.11. zu sehen ist, sowie Auszüge aus meiner Rede zur Eröffnung am 26. 10.  2008:

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11. November 2008

22. Internationales Filmfest Braunschweig: „Europa“ für Bruno Ganz

Der jüngste Preis des Braunschweiger Filmfests, die „Europa“ für den/die beste/n europäischen Schauspieler/in, wurde letztes Jahr das erste Mal vergeben, und zwar an Hannah Schygulla. Was war das doch noch für eine schöne und richtig nette Veranstaltung! Dieses Jahr gab’s mit dem Umzug der Gala ins Große Haus des Staatstheaters zugleich ein – in meinen Augen ziemlich fragwürdiges – „Upgrade“, denn mit dem neuen Format schwappte dieses Jahr viel Unsägliches aus dem TV in das Festival hinein:

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10. November 2008

22. Internationales Filmfest Braunschweig: Macht, Machos, Misstrauen

Wie jedes Jahr habe ich letzte Woche in vollen Zügen das Internationale Filmfest Braunschweig genossen: Was gibt es Schöneres, als an einem trüben Novembertag bereits nachmittags im Dunkel des Kinosaals in einem weichen Sessel zu versinken, sich den bewegten/bewegenden Bildern hinzugeben, den Geschichten vom Leben, Lieben, Leiden anderer, in denen wir uns selbst, unser eigenes Schicksal gespiegelt sehen? Ich gönne mir einmal im Jahr diese Woche als eine Art mentalen Urlaub, als eine – kontrollierte!!! – Flucht aus der Realität, die ich mir sonst nur äußerst selten gestatte. (Schließlich weiß ich nur zu gut, wie einen so etwas total aufsaugen und verschlingen kann!) Von den 160 Filmen des Festivals habe ich in 6 Tagen 15 angeschaut. Hier ein erster Rückblick auf die Highlights meines ganz persönlichen Kinoprogramms:

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20. Oktober 2008

Herbst

Erich Kästner
Der September

Das ist ein Abschied mit Standarten
aus Pflaumenblau und Apfelgrün.
Goldlack und Astern flaggt der Garten,
und tausend Königskerzen glühn.

Das ist ein Abschied mit Posaunen,
mit Erntedank und Bauernball.
Kuhglockenläutend ziehn die braunen
und bunten Herden in den Stall.

Das ist ein Abschied mit Gerüchen
aus einer fast vergessenen Welt.
Mus und Gelee kocht in den Küchen.
Kartoffelfeuer qualmt im Feld.

Das ist ein Abschied mit Getümmel,
mit Huhn am Spieß und Bier im Krug.
Luftschaukeln möchten in den Himmel.
Doch sind sie wohl nicht fromm genug.

Die Stare gehen auf die Reise.
Altweibersommer weht im Wind.
Das ist ein Abschied laut und leise.
Die Karussells drehn sich im Kreise.
Und was vorüber schien, beginnt.

Und so sieht der Herbst im Klostergarten Riddagshausen aus:

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30. September 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Und hier Bilder vom Aufbau der Skulpturen von Josef Lang durch die Firma Logistik M+D, Berlin. Spediteur Christian Ciecior, Braunschweig, begutachtet die Aktion ebenso fasziniert wie fachmännisch.

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Mehr Bilder finden Sie, wenn Sie weiter“lesen“:

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25. September 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Ausstellung in der Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk mit Skulpturen von Josef Lang, Holzschnitten von Abi Shek und Bildern von Peter Lang (bis 24. 10. 2008, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr.
Letzte Kurarorenführung mit R. Nahrwold: Do, 23.10., 16 Uhr!)

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Prof. Hans Gercke (Einführung), Graphiker Abi Shek, Dr. Lothar Stempin (Direktor des Diakonischen Werks Braunschweig), Maler Peter Lang, Dr. Regine Nahrwold (Ausstellungskuratorin), Bildhauer Josef Lang nach Eröffnung der Ausstellung am 16.9.2008 im Haus der Diakonie. Und hier Bilder der Ausstellung:

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13. August 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Eröffnung am Dienstag, den 16. September, 19 Uhr
Galerie Riddagshausen im Haus der Diakonie
Klostergang 66, 38104 Braunschweig
Dauer der Ausstellung: 17. 9. – 24. 10. 2008
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr

Mensch – Tier – Landschaft: Wohin könnte dieses Trio besser passen als ins Haus der Dia­konie und in das Grün des Naturschutzgebiets Riddagshausen, unter einen blauen Spätsom­merhimmel? Die drei Themen präsentieren drei Künstler in drei verschiedenen Techniken. Bei aller Verschiedenheit ist ihnen gemeinsam, dass ihr Weg vom „Vorbild zum Urbild“  führt, dass sie alle dem Elementaren sehr nahe sind, dem „Herzen der Schöpfung“, wie es Paul Klee zu Anfang des letzten Jahrhunderts ausgedrückt hat.

Die überlebensgroßen Figuren des Bildhauers Josef Lang (geb. 1947, lebt und arbeitet im Allgäu) sind von archaischer Wucht. Schreitend und sinnend, lauschend und schauend sind sie in die Weite und in die Höhe ge­richtet. Mit der Kettensäge in großen, fast groben Zügen aus dem Holz geschnitten und ein­farbig – rot, blau, grün – bemalt, muten sie an wie ein Geschlecht von Titanen, das vom Him­mel auf die Erde herabgestiegen ist…

Der Graphiker Abi Shek (geb. 1965 in Rehovot/Israel, lebt und arbeitet in Stuttgart) druckt seine großformatigen Holzschnitte von Tieren auf Leinwand und Papier:  monumental, vereinzelt, schwarz auf Weiß erinnern sie durch ihre Einfachheit und die Lebendigkeit ihrer Umrisslinien an prähistorische Höhlenmalereien. Der  Kosmos der Tierwelt wird zum Alphabet beseelter, mythischer oder auch abstruser zeichen­hafter Gestalten – behaart, geflügelt, gehörnt, bärtig… Großes wird kleiner, ein Käfer plötzlich riesig wie der verwandelte Gregor Samsa. Die „unnatürlichen“ Größenverhältnisse wirken verfremdend, eben­so die Anschnitte und die bizarren schwarzen Silhouetten ohne jede Binnenzeichnung.

Die Bilder des Malers Peter Lang (geb. 1965, lebt und arbeitet in der Oberpfalz) führen die Vielfalt der Erscheinungswelt zurück auf  einfa­che, klare horizontale Schichtungen feinster Farbnuancen. So entsteht ein weites Spektrum von atmosphärischer Stimmungen, scheinbar herausgeschnitten aus der endlosen Weite des Himmels über einer Landschaft, im Frühling oder Herbst, in einer Spätsommernacht oder an einem Nebel­morgen… Eine meditative Ruhe geht von diesen abstrahierten „Landstrichen“ aus, die Kon­templativität eines altasiatischen Gedichts:

Zur Orchid-Insel lass mich gehen,
Düfte riechen, Farben schaun!
Halt an das blätterleichte Boot
und frag mich, was an Bord ich nahm.
Als ich aufbrach nur mich selbst,
heimwärts trage ich den Mond.
(Yun Son-Do, Korea, 1587-1671)


Bilder zum Download für die Presse:

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