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Regine Nahrwold am 2. April 2008:

Aischylos‘ Perser: Schlachtengemetzel

„Kriege entstehen aus dem Scheitern,
das Menschsein der Anderen zu verstehen.“
Der Dalai Lama

Erstaunlich sind zwei Besonderheiten dieses Schauspiels, das „heute als das älteste vollständig erhaltene Werk der attischen Tragiker angesehen werden muss“ (Emil Staiger im Nachwort zu seiner Übersetzung von „Die Perser“, Reclams Universalbibliothek 510, Stuttgart 2005, S. 95): Zum einen schildert Aischylos den Krieg und die verlorene Schlacht aus der Perspektive des Verlierers, versetzt sich also in den geschlagenen Feind, seine Verluste, sein Leid, seine Kränkung hinein. Das ist einfühlsam und von menschlicher Größe, sagt er damit doch nichts anderes als „Die Tränen der Mütter sind überall salzig“ (Wolf Biermann). Natürlich ist dies auch ein Kunstgriff, mit dem Aischylos den Sieg der zahlenmäßig weit unterlegenen Griechen umso größer erscheinen lässt. Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 26. März 2008:

Aischylos‘ Perser: p-bar / Foto-Projekt

Inzwischen hat auch die „p-bar“ jeden zweiten Freitag Abend im Monat ihre Flügeltüren zwecks Getränkeausschank eröffnet. Sie bildet jedoch nur den Rahmen für den eigentlichen Zweck, die 500 Braunschweiger Perser mit Hintergrundwissen zu Aischylos, zum antiken Griechenland seiner Zeit, zu den Perserkriegen, zur Entstehung der Demokratie, zu Aufführungspraxis etc.pp. zu versorgen. Denn Claudia Bosse, die Regisseurin, möchte die Probenarbeit als eine Art Workshop verstanden wissen, mit Vorträgen, Diskussionen, Filmen und weiteren künstlerischen Aktionen. Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 21. März 2008:

Aischylos‘ Perser: Hybris und Hellespont

„Kriege entstehen aus dem Scheitern,
das Menschsein der Anderen zu verstehen.“
Der Dalai Lama

„Die Perser“ hat die Schlacht von Salamis (480 v. Chr.) zum Thema, die Aischylos als Kriegsteilnehmer selbst mit erlebt hat. Obwohl die Fakten aus den Überlieferungen der antiken Geschichtsschreiber (Herodot, Diodor, Plutarch) nicht vollständig und zweifelsfrei rekonstruiert werden können, gilt sie als die größte Seeschlacht der Antike. Hier gelang es den Griechen, trotz ihrer zahlenmäßiger Unterlegenheit dem Expansionsdrang des persischen Reichs Einhalt zu gebieten, und damit wiederum begann der Aufstieg Athens zur Hegemonialmacht. Die Schlacht war also ein historischer Wendepunkt, und sie muss in ihren Ausmaßen gigantisch gewesen sein (und hätte es somit verdient, in die auf ARTE gesendete Geschichtsdoku-Reihe „Die große Schlachten“ aufgenommen zu werden). Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 18. März 2008:

Aischylos‘ Perser: Es geht voran!

Wouw, da war es doch tatsächlich schon, das Gefühl „abzuheben! Bei der letzten Probe, plötzlich und unerwartet, stellte es sich ein, und unsere Chorführerin Anne Catrin Buhtz versicherte glaubhaft, sie habe eine richtige Gänsehaut bekommen! Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 13. März 2008:

Literatur: Rainer Maria Rilke

„Lassen Sie Ihren Urteilen die eigene stille, ungestörte Entwicklung, die, wie jeder Fortschritt, tief aus innen kommen muß und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann. Alles ist austragen und dann gebären. […] reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, daß dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch. Aber… Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 6. März 2008:

Aischylos‘ Perser: Annäherung

Jaaa!!! Seit Dienstag Abend habe ich eine Ahnung davon, wie es funktionieren könnte. Und – nach den ersten Erfahrungen mit Stimm- und Bewegungsübungen im Raum, in der Gruppe – glaube ich nun daran, dass es funktionieren wird: durch Körperwahrnehmung, Atem, Konzentration, Spannung, Aufmerksamkeit, Gefühl wird etwas entstehen, was mehr Nähe zu Musik, Tanz, Poesie hat als zu gesprochenen Sätzen, die eine Aussagen, einen „Sinn“, eine „Bedeutung“ transportieren. Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 3. März 2008:

Aischylos‘ Perser: erste Probe

Oha. Besser gesagt: Opopoi! Nach der ersten Probe – vielmehr: dem ersten Ausprobieren – der 500 versammelten Braunschweiger Perser am Freitag letzter Woche stellt sich mir nicht mehr die Frage, ob es mir schwer fallen wird, meinen Text zu lernen. Denn rund 100 Zeilen – das ist ja nicht die Welt, das werde ich wohl noch schaffen. Aber wenn ich auf die Partitur schaue, wird’s mir mulmig: Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 29. Februar 2008:

Aischylos‘ Perser: Ich bin Perserin!

Das Festival „Theaterformen“ wird dieses Jahr im Juni in Braunschweig mit einer Inszenierung von Aischylos‘ „Die Perser“ eröffnen. Für die Rolle des Chores hat die Regisseurin Claudia Bosse 500 Braunschweigerinnen und Braunschweiger zusammengetrommelt. Sie sollen die tragende Rolle des Volkes in dieser ältesten erhaltenen Tragödie verkörpern, deren Entstehungszeit zugleich die Hoch-Zeit der athenischen Demokratie ist.

Eine dieser 500 PerserInnen werde ich sein. Mir gefällt der basisdemokratisch-systemische Ansatz, das Potenzial der Zuschauer für die Inszenierung zu nutzen und zugleich das Drama mit der „normalen“ Öffentlichkeit einer Stadt zu verlinken. Mir gefällt die Idee, … Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 26. Februar 2008:

Film: Jean Luc Godard

Letzten Sonntag sah ich in der Reihe „Kino und Frauen – Die Widerspenstigen“ des Filmfestvereins Braunschweig Godards „Vivre sa vie“ („Geschichte der Nana S.“). Vor rund 20 Jahren hatte ich ihn schon einmal gesehen, konnte mich aber kaum noch an ihn erinnern. Nun hatte ich zum einen noch „Passion“ im Hinterkopf, der letztes Jahr auf dem Braunschweiger Filmfest lief, zum anderen das große Interview, das die ZEIT im November (Nr. 49, 29. 11. 2007, S. 65/66), anlässlich der Verleihung des Europäischen Filmpreises an Godard, mit ihm führte.

„Man muss sich den anderen hingeben und dabei sich selbst treu bleiben.“ Dieser Aphorismus Montaignes ist „Vivre sa vie“ als Motto vorangestellt. Dann erst setzt die Handlung des Films ein – in 12 Kapiteln, von Godard „Bilder“ genannt. Den ganzen Beitrag lesen »

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Regine Nahrwold am 23. Februar 2008:

Für folgende Künstlerinnen und Künstler…

… habe ich bisher (Katalog-)Texte verfasst, Eröffnungsreden gehalten und/oder Ausstellungen kuratiert:

Hans Georg Assmann
Gelsomina Bassetti

Janka Blanckertz
Reinhard Buxel
Michael Ewen
Gertrud Färber
Petra Fiebig
Manfred Fischer
Susanne Fleischhacker
Petra Förster
Paula Gottschlich
Christian Grams
Nejla Gür
Angela Hanke-Wahls
Anne Haring
Susanne Hesch
Sabine Hoppe
Marion Jungeblut
Sabina Kaluza
Susanne Knaack
Stanimir Kochnitcharov
Fridrun Kuhle
Wolfgang Kuhle
Josef Lang
Peter Lang
Ulli Leitz
Elke Lennartz
Babette Martini
Bärbel Moré
Thomas Müller
Anne Nissen
Stella Oh
Ilka Rautenstrauch
Claudia Reimann
Susanne Reimnitz
Güde Renken
Franziska Rutz
Yvonne Salzmann
Regine Scharf
Anja Schindler
Bettina Schünemann
Abi Shek
Antje Seemann
Alf Setzer
Johanna Smiatek
Susanne Teupe
Yunus Tonkus
Werner Wittig
Thomas Wöhrmann
Christa Zeißig

Und mit diesen Künstlern habe ich mich im Rahmen meiner Bearbeitung der Sammlung graphischer Selbstbildnisse am Herzog Anton Ulrich-Museum sowie im Rahmen von Ausstellungen, Führungen, Kursen, Lehrveranstaltungen, Vorträgen, Publikationen beschäftigt:

Georg Baselitz, Willi Baumeister, Max Beckmann, Joseph Beuys, Paul Cézanne, Otto Dix, Dürer, Lyonel Feininger, Goya, George Grosz, Erich Heckel, Ferdinand Hodler, Hannah Höch, Horst Janssen, Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Käthe Kollwitz, Wilhelm Leibl, Max Liebermann, André Masson, Hans Meid, Ludwig Meidner, Gustave Moreau, Wilhelm Morgner, Otto Mueller, Thomas Müller, Gabriele Münter, Hannah Nagel, Rolf Nesch, Emil Nolde, Max Pechstein, Picasso, Rembrandt, Diether Roth, Rubens, Ruisdael, Malte Sartorius, Egon Schiele, Karl Schmidt-Rottluff, Hans Purrmann, Ernst Strassner, Hans Thoma, Max Uhlig, P. J. F. Weitsch

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