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10. Januar 2009

München: Kandinsky – absolut abstrakt

„Stell Dir mal vor: wenn wir da endlich drin sind, kriegen wir nur Drucke zu sehen!“  „Waaaas??? Darf ich die wenigstens fotografieren?“   „Also nee, stehen wir hier etwa stundenlang Schlange, um dann Drucke zu fotografieren? Das darf ja wohl nicht wahr sein!“  „Ja, die echten Originale, die sind im Keller – garantiert. Wirklich, es gibt eine Garantie vom Museum, dass die Originale im Keller sind!“ Solche netten Gespräche vertrieben mir und anderen die Zeit, als ich vor dem Lenbachhaus in München auf Einlass in die große Kandinsky-Ausstellung wartete. Die Winterkälte konnten sie allerdings nicht überwinden, auch heiße Zitrone oder Punsch, der Schlange feilgeboten, wirkten hier nur kurzfristig. Langsam, aber sicher dehnten sich meine Eisfüße immer weiter nach oben aus. Ich fand, es wäre eigentlich ein Super-Service, wenn man im Museum als erstes ein Paar angewärmte dicke Socken und Filzpantoffeln bekäme! War aber leider nicht der Fall und hätte auch gar nichts genützt, denn nach Kauf der Eintrittskarte musste ich eh gleich wieder raus, über die Straße und ab in – ja, genau: in den Keller, den Kunstbau neben der U-Bahn-Station. Dort nämlich sind jene rund 90 Gemälde Kandinskys zu sehen, die aus dem Besitz des Lenbachhauses in München, des Centre Pompidou in Paris und des Guggenheim Museums in New York für diese von E.ON geförderte Schau zusammengetragen wurden.


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8. Januar 2009

Peter Zumthor: „Kolumba“, Köln (Neubau des Diözesanmuseums)

Die Gelegenheiten zu reisen, Museen und Ausstellungen zu besuchen, waren 2008 für mich sehr rar gesät. (Dazu gehörte übrigens „Hannover goes Fashion„, ein tolles Gemeinschaftsprojekt mehrerer Orte in Hannover rund um das Thema Mode und Kleidung mit einer Ausstellung des Exzentrikers Leigh Bowery im Kunstverein als Highlight und der Präsentation von Kunstwerken (sic!) des Modedesigners Helmut Lang in der Kestnergesellschaft als absolutem Flop; feine Entdeckungen dagegen: die Fotoschau der Architektenkammer „Mode Linie Architektur“ im schönen Laveshaus und das Theatermuseum mit der reich bestückten, sehr ergiebigen Präsentation „Filmkostüme! Das Unternehmen Theaterkunst„). Darum freue ich mich sehr, dass ich es Ende des Jahres noch nach Köln geschafft habe, ins Kolumba, das neue Diözesanmuseum von Peter Zumthor.

Mit der für Zumthor typischen äußerst reduzierten Formensprache setzt die mönchisch-karge Architektur auf der Kriegsruine der Kirche St. Kolumba auf. Nähert man sich von hinten und umrundet auf der Suche nach dem Eingang das Gebäude, vermitteln bereits die Fassaden einen Eindruck von der Strenge und Klarheit des ganzen Baus, von seiner spröden Schönheit und von der Sensibilität, mit der er auf die vorhandene alte Bausubstanz eingeht, etwa mit den verputzten Backsteinen oder den wiederkehrenden Feldern von unregelmäßig verteilten kleinen Fenster-Querschlitzen. Eine Überraschung für das Gefühl hält dann die Eingangstür bereit:

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7. Dezember 2008

In Europa: Grünes Blut – Über Dörfer.

Ein europäisches Fotoprojekt von Christa Zeißig

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Amendolea, Kalabrien: Bruno kocht Ricotta

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Thema: Alle Beiträge, Kunst |

18. November 2008

Bärbel Moré: Findlinge. Objekt und Installation

Bilder aus der Ausstellung von Bärbel Moré im Kunstverein Wedemark in Bissendorf, die noch bis zum 23.11. zu sehen ist, sowie Auszüge aus meiner Rede zur Eröffnung am 26. 10.  2008:

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30. September 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Und hier Bilder vom Aufbau der Skulpturen von Josef Lang durch die Firma Logistik M+D, Berlin. Spediteur Christian Ciecior, Braunschweig, begutachtet die Aktion ebenso fasziniert wie fachmännisch.

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Mehr Bilder finden Sie, wenn Sie weiter“lesen“:

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25. September 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Ausstellung in der Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk mit Skulpturen von Josef Lang, Holzschnitten von Abi Shek und Bildern von Peter Lang (bis 24. 10. 2008, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr.
Letzte Kurarorenführung mit R. Nahrwold: Do, 23.10., 16 Uhr!)

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Prof. Hans Gercke (Einführung), Graphiker Abi Shek, Dr. Lothar Stempin (Direktor des Diakonischen Werks Braunschweig), Maler Peter Lang, Dr. Regine Nahrwold (Ausstellungskuratorin), Bildhauer Josef Lang nach Eröffnung der Ausstellung am 16.9.2008 im Haus der Diakonie. Und hier Bilder der Ausstellung:

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13. August 2008

Ausstellung „mensch tier landschaft“

Eröffnung am Dienstag, den 16. September, 19 Uhr
Galerie Riddagshausen im Haus der Diakonie
Klostergang 66, 38104 Braunschweig
Dauer der Ausstellung: 17. 9. – 24. 10. 2008
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr

Mensch – Tier – Landschaft: Wohin könnte dieses Trio besser passen als ins Haus der Dia­konie und in das Grün des Naturschutzgebiets Riddagshausen, unter einen blauen Spätsom­merhimmel? Die drei Themen präsentieren drei Künstler in drei verschiedenen Techniken. Bei aller Verschiedenheit ist ihnen gemeinsam, dass ihr Weg vom „Vorbild zum Urbild“  führt, dass sie alle dem Elementaren sehr nahe sind, dem „Herzen der Schöpfung“, wie es Paul Klee zu Anfang des letzten Jahrhunderts ausgedrückt hat.

Die überlebensgroßen Figuren des Bildhauers Josef Lang (geb. 1947, lebt und arbeitet im Allgäu) sind von archaischer Wucht. Schreitend und sinnend, lauschend und schauend sind sie in die Weite und in die Höhe ge­richtet. Mit der Kettensäge in großen, fast groben Zügen aus dem Holz geschnitten und ein­farbig – rot, blau, grün – bemalt, muten sie an wie ein Geschlecht von Titanen, das vom Him­mel auf die Erde herabgestiegen ist…

Der Graphiker Abi Shek (geb. 1965 in Rehovot/Israel, lebt und arbeitet in Stuttgart) druckt seine großformatigen Holzschnitte von Tieren auf Leinwand und Papier:  monumental, vereinzelt, schwarz auf Weiß erinnern sie durch ihre Einfachheit und die Lebendigkeit ihrer Umrisslinien an prähistorische Höhlenmalereien. Der  Kosmos der Tierwelt wird zum Alphabet beseelter, mythischer oder auch abstruser zeichen­hafter Gestalten – behaart, geflügelt, gehörnt, bärtig… Großes wird kleiner, ein Käfer plötzlich riesig wie der verwandelte Gregor Samsa. Die „unnatürlichen“ Größenverhältnisse wirken verfremdend, eben­so die Anschnitte und die bizarren schwarzen Silhouetten ohne jede Binnenzeichnung.

Die Bilder des Malers Peter Lang (geb. 1965, lebt und arbeitet in der Oberpfalz) führen die Vielfalt der Erscheinungswelt zurück auf  einfa­che, klare horizontale Schichtungen feinster Farbnuancen. So entsteht ein weites Spektrum von atmosphärischer Stimmungen, scheinbar herausgeschnitten aus der endlosen Weite des Himmels über einer Landschaft, im Frühling oder Herbst, in einer Spätsommernacht oder an einem Nebel­morgen… Eine meditative Ruhe geht von diesen abstrahierten „Landstrichen“ aus, die Kon­templativität eines altasiatischen Gedichts:

Zur Orchid-Insel lass mich gehen,
Düfte riechen, Farben schaun!
Halt an das blätterleichte Boot
und frag mich, was an Bord ich nahm.
Als ich aufbrach nur mich selbst,
heimwärts trage ich den Mond.
(Yun Son-Do, Korea, 1587-1671)


Bilder zum Download für die Presse:

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plang_sanftesabendlicht.tif

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2. Juni 2008

Aischylos‘ Perser: Danke, Claudia!

Liebe Claudia Bosse,

heute, vier Tage vor der Premiere, möchte ich Dir endlich mal danken. Das wollte ich schon vor einer Woche getan haben, nachdem wir zum allerersten Mal das komplette Stück in einem „Rutsch“, ohne Unterbrechung, geschafft hatten. Denn da ist für mich ein echtes Wunder geschehen: weiter…

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29. Mai 2008

Ausstellung: Reimnitz / Wöhrmann

Bilder Farben Klänge Töne

Zur Ausstellung Im Ausland. Malerei. Susanne Reimnitz und Thomas Wöhrmann sendete Radio Okerwelle im Kulturmagazin Pandoora am 22. und 24. Mai ein Interview mit Ausstellungskuratorin Dr. Regine Nahrwold von Markus Hiereth:

pandoora_reimnitzwohrmann.mp3

Am 10. Juni, um 18.00, können Sie mit dem Künstlerpaar in der Ausstellung ins Gespräch kommen. Und hier einige Bilder aus der Ausstellung, die noch bis zum 11. Juli im Haus der Diakonie, Braunschweig, neben der Klosterkirche Riddagshausen, zu sehen ist, sowie ein Auszug aus meiner Rede zur Eröffnung:

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7. Mai 2008

Ausstellung: „Im Ausland“. Malerei. Susanne Reimnitz – Thomas Wöhrmann

Braunschweig, Galerie Riddagshausen im Haus der Diakonie
21. Mai – 11. Juli 2008, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr

Zur Eröffnung am Dienstag, den 20. Mai 2008, um 19 Uhr, begrüßt Dr. Lothar Stempin, Landespfarrer und Direktor des Diakonischen Werks Braunschweig. Zur Einführung spricht die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Regine Nahrwold.

Künstlergespräch in der Ausstellung: Dienstag, 10. Juni 2008, 18 Uhr.
reimitz_wohrmann_einladung.pdf

Bilder (300 dpi) zum Download für die Presse:

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