Lebenslauf

Foto: Brigitte Weihmüller

Seit 2014 wieder selbständig als freie Kunsthistorikerin (u.a. Texte und Reden zur Kunst, Ausstellungsrezensionen für die Braunschweiger Zeitung, Führungen in Braunschweig), freie Lektorin und PR-Referentin

2010-2013
Projektmitarbeiterin am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig

2007
Gründung von freiGEISTreich – Leistungen für Kunst und Texte. Coaching. Dazu sehen Sie bitte meine Referenzen an.

Berufliche Weiterbildung

2007
Qualitätsmanagement für Kultureinrichtungen, Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel

09/2002 – 08/2003
Weiterbildung zur PR-Referentin bei der Seminarzentrum Göttingen GmbH; Praktikum an der VW AutoUni, Wolfsburg (31.3.-8.8.2003)

05/2001 – 05/2002 Ausbildung zum Coach bei Barbara Knuth, Braunschweig, in der Trägerschaft des Bildungswerks von ver.di; anschließend Assistenz im nächsten Ausbildungsgang (2002-2003)

BERUFSERFAHRUNG

09/2003 – 09/2006
an der VW AutoUni, der Corporate University von Volkswagen: Kommunikation; Aufbau und Betrieb eines Bibliotheks- und Informationsdienstes von Konzeption und Planung (Budget, Raum- und Personalbedarf) über Bestandsaufbau (Print und elektronisch) bis zu Recherchen, Erwerb, formaler und inhaltlicher Erschließung, Ausleihe, Administration der Online-Dienste und Lizenzmanagement.

12/1998 – 08/2002 Tätigkeit als freiberufliche Kunsthistorikerin:

• Redaktion und Druckvorbereitung meiner Publikation Künstler sehen sich selbst. Druckgraphische Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig
• Lehrtätigkeit an der HBK Braunschweig (WS 00/01-WS 01/02)
• Kuratorin einer Retrospektive der Malerin Ursula Stahl-Schultze (1906-2001) für das Braunschweigische Landesmuseum, Autorin der dazu erschienenen Buchpublikation
• Nachlassinventar des Bildhauers Paul Egon Schiffers (1905-1987)
• redaktionelle Tätigkeit für das Braunschweigische Landesmuseum
• Führungen am Herzog Anton Ulrich-Museum und VHS-Seminar in der Ausstellung graphischer Selbstbildnisse von Max Beckmann
• Katalogtexte und Ausstellungseröffnungen für zeitgenössische KünstlerInnen

06/1998 – 11/1998
Projektleiterin der Koordinierungsstelle der Länder für die Rückführung von Kulturgütern, Magdeburg

12/1995 – 05/1998 wiss. Mitarbeiterin am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig:

• EDV-Inventarisierung und Bestandskatalog einer 895 Blätter umfassenden Sammlung graphischer Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts
• Mitkonzeption und -realisierung der Ausstellung Ansichten vom Ich (1997)
• Mitautorin und -redakteurin des Ausstellungskataloges Ansichten vom Ich
• Objektbeschriftungen, Führungen, VHS-Seminar in der Ausstellung Ansichten vom Ich
• Organisation und Durchführung von Kunsttransporten

10/1994 – 11/1995
Tätigkeit als freiberufliche Kunsthistorikerin:

• Autorin für einen Museumsführer Niedersachsen & Bremen (Museen der Region Braunschweig) u. a. Publikationen
• London-Aufenthalt: Untersuchung der Besucherangebote Londoner Museen (Reisestipendium der Niedersächsischen Sparkassenstiftung)
• Archivrecherchen für die Koordinierungsstelle der Länder für die Rückführung von Kulturgütern, Bremen
• Ausstellungsrezensionen für die Braunschweiger Zeitung
• Ausstellungseröffnungen für zeitgenössische Künstler

10/1992 – 09/1994
Volontariat am Städtischen Museum Braunschweig, dort u.a.:

• Inventarisierung der Plastiken des 19. und 20. Jhdts. und Konzeption einer neuen Dauerausstellung aus diesem Bestand
• Mitwirkung an einer Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt Braunschweig
• wissenschaftliche Bearbeitung eines Gemäldes für die Schriftenreihe Miszellen
• Mitarbeit in der Pressestelle der Stadt Braunschweig

10/1991 – 12/1991
Kuratorin einer Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen des Malers Ernst Strassner im Städtischen Museum Braunschweig, dazu Publikation der Dissertation

1992 – 1994 Aushilfstätigkeit in der Buchhandlung Graff, Braunschweig; Ausstellungsrezensionen für die Braunschweiger Zeitung

STUDIUM UND PROMOTION

04/1981 – 01/1992
Kunstgeschichte, Philosophie, Pädagogik an den Universitäten Braunschweig (bei Prof. Dr. Martin Gosebruch) und Würzburg (bei Prof. Dr. Stefan Kummer),

am 20. 1. 1992 Promotion zum Dr. phil. „magna cum laude“ an der Universität Würzburg mit einer Dissertation über den Maler Ernst Strassner (1905-1991)

12/1979 – 03/1981
Kunstpädagogik an der HBK Braunschweig

04/1976 – 12/1979
Lehramt an Grund- und Hauptschulen (Kunst und Musik) an der TU Braunschweig, Abschluss mit dem Ersten Staatsexamen

STUDIEN- UND PROMOTIONSBEGLEITENDE TÄTIGKEITEN

09/1989 – 07/1990
Kunstunterricht an der Jugenddorf-Christophorus-Schule Braunschweig

08/1988 – 12/1988
Büroangestellte am Institut für Baugestaltung der TU Braunschweig

11/1987 – 07/1988
Aushilfstätigkeit in der Kunstbuchhandlung Leporello, Braunschweig

1987
VHS-Seminare Einführung in die moderne Kunst und Picasso, Beckmann, Klee mit Studienfahrten nach Köln und Hannover

seit 1986
Ausstellungseröffnungen für zeitgenössische Künstler

02/1984 – 06/1985
wissenschaftliche Hilfskraft der Niedersächsischen Landesausstellung Stadt im Wandel und Führungen in der Ausstellung

09/1983 – 03/1991
Führungen am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig (Sammlungen sowie einige Sonderausstellungen)

04/1979 – 02/1984
wissenschaftliche Hilfskraft und Bibliotheksangestellte am Seminar B für Philosophie der TU Braunschweig

SCHULBILDUNG

1966 – 1975
Ratsgymnasium Minden, altsprachliches Abitur

1962 – 1966
Grundschule in Minden

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Mitglied im Vorstand des Museums für Photographie Braunschweig (2004 – 2006)

Mitglied im Vorstand des Kunstvereins Braunschweig (2003 – 2007)

Mitglied im Vorstand des „Galka Emmy Scheyer Zentrums e.V.“ (seit 2021)

Mitarbeit im „Braunschweiger Bündnis für Familien e.V.“ (Kinderbetreuung, seit 2015)

MITGLIEDSCHAFTEN

Verband deutscher Kunsthistoriker, Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des 19. Jahrhunderts, Filmfestverein Braunschweig (Fördermitglied), Galka Emmy Scheyer Zentrum e.V. Braunschweig