Home  |  Idee/FAQ  |  zur Person  |  Publikationen  |   freiGEISTreich-Blog  |   Kontakt
  • Leistungen

    • Kunst
    • Texte
    • Führungen
    • Referenzen
    • Datenschutz
  • Themen

    • Aischylos' Perser (13)
    • Alle Beiträge (360)
    • Ausstellung (212)
    • Das Jahr 1913 (3)
    • Film (29)
    • Galerie Riddagshausen (15)
    • Kunst (242)
    • Lesung (9)
    • Literatur/Dichtung (22)
    • Museum (15)
    • Musik/Theater/Tanz (55)
    • Theater (1)
    • Was ist freiGEISTreich? (3)
  • Archiv

    • Alle Beiträge: 2007 bis heute
  • Links

    • Als erstes: "Meine" Künstler
    • BS: Allgem. Konsumverein
    • BS: Buch & Kunst
    • BS: Buntich
    • BS: Fadenschein
    • BS: Filmfest
    • BS: Galka Emmy Scheyer Zentrum
    • BS: Jazz Braunschweig
    • BS: Kunas Modernus
    • BS: Kunstverein
    • BS: Kunstverein Wf
    • BS: LOT Theater
    • BS: Louis Spohr-Orchester
    • BS: Theater Zeitraum
    • Museum: Berggruen Berlin
    • Museum: Délacroix
    • Museum: Dulwich Picture Gall.
    • Museum: Gegenwart Siegen
    • Museum: Gulbenkian
    • Museum: Herz. Anton Ulrich
    • Museum: Kolumba
    • Museum: Kröller Müller
    • Museum: Kunsthalle Karlsruhe
    • Museum: Kunstmuseum WOB
    • Museum: Louisiana
    • Museum: Mönchehaus Goslar
    • Museum: Paul Klee
    • Museum: Photographie BS
    • Museum: Picasso
    • Museum: Sir Soane’s House
    • Museum: Sprengel
    • Museum: Villa Stuck
    • Webdesignerin, meine
  • Meta

    • Anmelden
    • freiGEISTreich-Blog als Newsfeed abonnieren

Regine Nahrwold am 4. Juli 2009:

Das Gebäude der ehemaligen Öffentlichen Bücherei…

… erbaut von Justus Herrenberger, soll – nach Wunsch & Willen der Stadt Braunschweig – abgerissen werden. Dabei haben wir es hier mit einem hervorragenden Beispiel richtig guter Architektur der 1960er Jahre zu tun, und das auch noch in einer exponierten Lage an der Peripherie der City.

img_0646.JPG

Es liegt – eingebettet in einen kleinen Park mit einem wunderbaren, alten Baumbestand, darunter Walnuss und Platane – zwischen den Straßen Meinhardshof, An der Brüdernkirche, Gördelinger Straße und Lange Straße mit dem CinemaxX und den benachbarten Restaurants und Bars; auch das neue „Universum“ des Filmfestvereins ist in der Nähe. Zwischen St. Andreas, St. Ulrici und Petrikirche „schwebt“ der Bau im Grenzbereich von pulsierendem Großstadtleben und Oase. (In der halben Stunde, die ich in dem Park verbrachte, verweilten nicht weniger als zehn Personen im Schatten der Bäume bei P. E. Schiffers‘ sitzendem Mädchen, eine junge Mutter stillte dort sogar ihr Baby.)

img_0697.JPG

Alles andere als ein voluminöser, abweisender Klotz, streckt der eher bescheidene, flache, auf Transparenz hin angelegte Bau mit seinen Achsen, Fenstern und Türen in alle diese Richtungen seine „Fühler“ aus.

img_0649.JPG

Mit seinem Materialmix von Beton, Stahl, Aluminium, Glas, Holz und Ziegeln im Stil Alvar Aaltos schlägt er die Bögen zwischen Tradition und Moderne, „kühler“ Technik und „warmer“ Natur, zwischen Innenraum und  Umgebung, die zur Zeit mit sommerlichem Grün und strahlender Sonne von überall ins Haus hineinscheint.

img_0670.JPG

Meiner Überzeugung nach gilt es (nicht erst) seit der Finanzkrise, sich auf vorhandene Ressourcen zu besinnen und deren Potenzial zu erkennen, zu schätzen und einfühlsam auszuschöpfen. Die Möglichkeiten der ehemaligen Öffentlichen Bücherei sind m.E. nicht mit Gold aufzuwiegen. Was das Gebäude z.B. als Ort für Ausstellungen zu bieten hat, zeigt die tolle Werkschau der Studiengänge Communication, Industrial und Transportation Design der Hochschule für Bildende Künste – ein wahrer Wirbelwind an kreativen Ideen! Die „unfertigen“, übergänglichen, gekonnt provisorisch installierten Entwürfe, Skizzen, Modelle passen in das Haus wunderbar hinein. Ich habe „Werkschau – Schauwerk Gestaltung“ glücklich und beschwingt verlassen.

img_0662.JPG

*

Licht, Luft, Leichtigkeit: Dieser Bau soll weiterleben!
Erhalt und Weiternutzung der ehemaligen Öffentlichen Bücherei!

Übrigens: Auch feiern lässt sich dort ganz vortrefflich! Das durften „wir Perser des Aischylos“ nach unserer Premiere  im letzten Jahr bei einem rauschenden Fest erfahren!

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge | Kommentare deaktiviert für Das Gebäude der ehemaligen Öffentlichen Bücherei…

Regine Nahrwold am 1. Juli 2009:

In Königslutter (Für B.)

img_0554.JPG

Rose, weit offene Blüte. Regen kühlt die Ränder Deiner Aprikosenwunde. Schwarze Augen längst verfaulter Knospen schauen nicht mehr zu, wie du vergehst und stirbst.

Es bleibt: Dein Duft.

Süßer Jasmin und dunkle, feuchte Erde.
Chlorophyllfanfaren von Myriarden Blättern.

Baumhöhle.
Bauchhöhle. Bauchmulde.
Baumkrone des Lebens bist Du.

Im weinlaubumwucherten Fenster ein Spiegelbild: Ich unterm lila Schirm. Amseln keckern und rufen, Wasser rinnt, rieselt, rauscht… Sanfte Lichtung, wirres Grashaar mit vielen Margeritenaugen drin.
Über all dem herb und schwer eine Hollerblütenwolke.

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge | Kommentare deaktiviert für In Königslutter (Für B.)

Regine Nahrwold am 1. Juli 2009:

Königslutter: Mahnmal

Bei einem Besuch in Königslutter entdeckte ich das Mahnmal des AWO Psychiatriezentrums (ehemals niedersächisches Landeskrankenhaus) für jene Menschen, die im III. Reich der Euthanasie zum Opfer gefallen sind. Es wurde 2003 als „Weg der Besinnung“ von dem Königslutterer Bildhauer Günter Dittmann geschaffen und liegt versteckt auf einem kleinen, lauschigen Pfad, der oberhalb der 1000jährigen Linde am Westwerk des Doms entlangführt.

img_0623.JPG

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Kunst | Kommentare deaktiviert für Königslutter: Mahnmal

Regine Nahrwold am 30. Juni 2009:

Von einem Besuch in Königslutter…

… habe ich Fotos mitgebracht, nicht vom Kaiserdom, sondern von der 1000jährigen Linde, diesem gewaltigen Urvieh, Riesen, Dinosaurier, Elefantenfuß mit der buschigen Silhouette. (Also nee, sowas ist doch keine anständige Baumkrone! Das ist doch ein total chaotischer Blätterpuschelwuschel!) Dieser Baum ist einfach phantastisch: alt und knorzig und groß und schön und immer noch voller Leben, nach so langer Zeit – ein Wunder!

img_0600.JPG

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Kunst | Kommentare deaktiviert für Von einem Besuch in Königslutter…

Regine Nahrwold am 24. Mai 2009:

Das Meeresmuseum Stralsund

In Stralsund hat mich am meisten das Stammhaus des Deutschen Meeresmuseums in der Halle der (wieder aufgebauten) Katharinenkirche aus dem 14. Jahrhundert begeistert. Die Kirche dient bereits seit 1925 musealen Zwecken und wurde 1972-74 zum Meeresmuseum umgebaut. Bereits das ist bemerkenswert: Hier und heute gibt es in den christlichen Kirchen eine rege Diskussion darüber, wie man sich lästiger Sakralbauten, die sich partout nicht mehr mit Menschen füllen wollen, entledigen und sie neuen Funktionen zuführen kann – und dort, in der Ex-DDR, steht seit 3 Jahrzehnten ein äußerst gelungenes Beispiel dafür!

Um meine (persönliche und subjektive) Quintessenz dieses Museumsbesuchs gleich vorwegzunehmen: Reell ist das Meer ja durchaus begrenzt (auf ca. 70 % der Erdoberfläche, 1338 Mrd. km³ Wasser etc.), aber ideell ist es doch ein Unendliches,

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Museum | Kommentare deaktiviert für Das Meeresmuseum Stralsund

Regine Nahrwold am 21. Mai 2009:

Idyll mit Ecken, Kanten, Klängen

„Klangstätten – Stadtklänge. Zwischen Puff und Kloster“: unter diesem frechen Titel präsentiert der Allgemeine Konsumverein in Braunschweig anlässlich seines 10. Geburtstags einen internationalen Klangparcour mit Arbeiten von 7 KünstlerInnen. Mit einer Vielzahl von Ausstellungen und Veranstaltungen in einem sehr originellen Ambiente prägt dieser höchst ambitionierte und engagierte Kunstverein dem kulturellen Gesicht der Stadt seit 1999 seinen ganz eigenen Charakterzug auf – dazu gratuliere ich herzlich und wünsche für die Zukunft Glück, Geld und allzeit die Gunst von Publikum, Förderern und Künstlern!

img_0409.JPG

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst | Kommentare deaktiviert für Idyll mit Ecken, Kanten, Klängen

Regine Nahrwold am 18. Mai 2009:

Museum: Adieu, Anton Ulrich!

Liebes gutes, altes Herzog Anton Ulrich-Museum,

mit einem netten Museumsfest hast Du Dich Ende April von der Öffentlichkeit verabschiedet, um Dich einer Sanierungs- und Verjüngungskur zu unterziehen, inklusive Umzug in den neuen Anbau an Deiner Nordseite, zum Park hin. Und wenn Du nach zwei Jahren wieder eröffnest, wirst Du hoffentlich wie der Phönix aus der Asche auferstehen: mit barocker Lebenslust, gekrönt von jenem Schuss Prunk und Glamour, der Deines Namensgebers würdig wäre und darüber hinaus das „Pfund“, mit dem Du kräftig „wuchern“ könntest! Was Deine tolle Sammlung angeht, so ist trotz Schließung des Hauses wunderbarerweise ein Konzentrat davon in der Burg Dankwarderode zu besichtigen, und das Kupferstichkabinett lässt sich mittlerweile sogar virtuell besuchen.

Eine schönes und erfolgreiches „Event“ zum Abschied war die Ausstellung „Wachgeküsst!“, die Glanzstücke aus dem Gemäldedepot präsentierte. Zudem hatten alle BesucherInnen die Gelegenheit, ihr Lieblingsbild per Stimmkarte in die neue Dauerausstellung hineinzuwählen – Museum 2.0 im besten Sinne! Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, stand doch viel Schönes, Interessantes und auch Kurioses zur Auswahl:

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst, Museum | Kommentare deaktiviert für Museum: Adieu, Anton Ulrich!

Regine Nahrwold am 17. Mai 2009:

Ausstellung: „Nur das Nötige“

Stanimir Kochnitcharov – Malerei

Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Juni 2009 zu sehen in der
Galerie Riddagshausen im Diakonischen Werk Braunschweig,
Klostergang 66, direkt neben der Klosterkirche

Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr,
So und an Christi Himmelfahrt 12-16 Uhr

Hier einige Bilder aus der Ausstellung:

img_0371.JPG

.

Den ganzen Beitrag lesen »

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Galerie Riddagshausen, Kunst | Kommentare deaktiviert für Ausstellung: „Nur das Nötige“

Regine Nahrwold am 15. Mai 2009:

Vom Glück der Bildung

In seinem Essay Wie wäre es, gebildet zu sein? spricht der Philosoph Peter Bieri von „Erfahrungen des Glücks, die aufs engste mit Facetten der Bildung verknüpft sind (…): die Freude, an der Welt etwas besser zu verstehen; die befreiende Erfahrung, einen Aberglauben abzuschütteln; das Glück beim Lesen eines Buchs, das einen historischen Korridor öffnet; die Faszination durch einen Film, der zeigt, wie es anderswo ist, ein menschliches Leben zu führen; die beglückende Erfahrung, eine neue Sprache für das eigene Erleben zu lernen; die überraschende Erfahrung, dass sich mit dem Anwachsen der sozialen Phantasie der eigene innere Radius vergrößert. Und Bildung schließt noch eine andere Dimension von Glück auf: die gesteigerte Erfahrung von Gegenwart beim Lesen von Poesie, beim Betrachten von Gemälden, beim Hören von Musik. Die Leuchtkraft von Worten, Bildern und Melodien erschließt sich nur demjenigen ganz, der ihren Ort in dem vielschichtigen Gewebe aus menschlicher Aktivität kennt, die wir Kultur nennen.“ (Festrede, gehalten an der PH Bern am 4. November 2005, publiziert im ZEITmagazin LEBEN, 2. August 2007, Nr. 32)

Am Rande der gemeinsamen Tagung des Deutschen Museumsbundes und der Kulturstiftung der Länder vom 10.-13. Mai 2009 in Stralsund – dieses Mal zum Thema „Chefsache Bildung“ – habe ich dieses Glück wieder einmal erfahren, und zwar im Meeresmuseum (nicht zu verwechseln mit dem brandneuen Ozeanum – die Homepage legt dies nahe).

Thema: Alle Beiträge, Museum | Kommentare deaktiviert für Vom Glück der Bildung

Regine Nahrwold am 15. Mai 2009:

Bildung, Vermittlung, Museumspädagogik

Dr. Regine Nahrwold – Referenzen

seit 2016: Gästeführerin der Stadt Braunschweig (Historische Stadtführung)

seit 2015: Verfassen von Texten für Audioguides für Antenna International

seit 2014: Führungen und Kindergeburtstage im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig; Führungen zu Sonderausstellungen des Braunschweigischen Landesmuseums (Schrecklich kriegerische Zeiten. Der Erste Weltkrieg 1914-1918 (2914) und Wann ist ein Held ein Held? Der Schwarze Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels (2015), Im Aufbruch. Reformation 1517-1617 (2017)

2012-2013: Erstellen der Inhalte (Texte und Bilder) für ein digitales Besucherinformationssystem (Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig)

2009: Führungen und Familienbetreuung in der Landesausstellung „Otto IV. Der Traum vom welfischen Kaisertum“, 8.8.–8.11., Braunschweigisches Landesmuseum, Dom und Burg Dankwarderode, Braunschweig

2000-2002 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: „Moment-Aufnahme und Ich-Konzept I-III. Graphische Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“ (vor den Originalen im Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich-Museums)

Führungen in der Sonderausstellung „Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik“ des Herzog Anton Ulrich-Museums

VHS-Seminar „Das Ich ist das größte Geheimnis der Welt“ in der Ausstellung Max Beckmann – Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik des Herzog Anton Ulrich-Museums

Führungen in der von mir konzipierten, realisierten und eröffneten Sonderausstellung „Landschaften, Gärten, Ausblicke. Bilder der Malerin Ursula Stahl-Schultze“ des Braunschweigischen Landesmuseums

2000 VHS-Seminar „Künstlerselbstbildnisse vom 15.-18. Jahrhundert“

Führungen im Herzog Anton Ulrich-Museum, Kupferstichkabinett:
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Aldegrever bis Rembrandt
– Selbstbildnisse Alter Meister: Von Rembrandt bis Chodowiecki
– Schrammen, Schlagen, Schleifen. Ungewöhnliche graph. Techniken
– Schwarz ist eine Farbe

1996-1997 Führungen und Seminare am Herzog Anton Ulrich-Museum:
– Lichter der Großstadt. Graphik der Zwanziger Jahre
– Sonderausstellung Ansichten vom Ich
– VHS-Seminar „Selbstbildnisse des 20. Jahrhunderts“

1995 Mitwirkung am Museumsführer Bremen und Niedersachsen, hg. von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und vom Museumsverband Bremen und Niedersachsen, 6. neu bearb. Aufl. 1995. Für diesen Museumsführer habe ich als Autorin die unterschiedlichsten Museen der Region Braunschweig bereist und beschrieben.

1995 Reisestipendium der Niedersächsischen Sparkassen­stiftung: London-Aufenthalt, Untersuchung Besucherangebote Londoner Museen, veröffentlicht in Mitteilungsblatt des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e. V., Heft 51 (Februar 1996), S. 39-54

1992-1994 Führungen am Städtischen Museum Braunschweig:
– Sonderausstellung HAP Grieshaber – Für Braunschweig gemalt
– Abteilung Kirchliche Kunst

1992-1995 Freie Mitarbeiterin der Braunschweiger Zeitung (Ausstellungsrezensionen)

1992 Fortbildung: Didaktik der Ausstellung, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel

1991 „Zur Geschichte der Documenta I-IX“, Vortrag im Kunstverein Wunstorf

1990 „Paul Klee – Kunst als Schöpfungsgleichnis“, Vortrag auf der Tagung Kunst und Transzendenz der Evangelischen Akademie Baden, Karlsruhe

1989-1990 Kunstunterricht an der Jugenddorf -Christophorus-Schule Braunschweig

1987 VHS-Seminare:
– Einführung in die moderne Kunst mit Fahrt zum Museum Ludwig, Köln
– Picasso, Beckmann, Klee mit Fahrt zum Sprengel Museum, Hannover

1985 Führungen in der Niedersächsischen Landesausstellung Stadt im Wandel

1983-1991 Führungen am Herzog Anton Ulrich-Museum, in allen Abteilungen sowie in den Sonderausstellungen:
– Herzog Anton Ulrich. Leben und Regieren mit der Kunst, 1983
– Französische Malerei von Watteau bis Renoir, 1983
– Georg Baselitz. Holzschnitte, 1988
– J. I. van Ruisdael, Wasserfall mit Wachturm, 1991

Thema: Alle Beiträge, Ausstellung, Kunst, Museum, Was ist freiGEISTreich? | Kommentare deaktiviert für Bildung, Vermittlung, Museumspädagogik

« Vorherige Einträge
Nächste Einträge »
freiGEISTreich - Coaching für Kultur & Bildung - Organisationsberatung und Einzelcoaching - systemisch - ökologisch - nachhaltig
Dr. Regine Nahrwold - Kunsthistorikerin - Coach- PR-Referentin
Webdesign Klinger Webwork