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Regine Nahrwold am 1. Juni 2013:

Chorkonzert in St. Martini

Am 8. Juni um 20 Uhr findet in der Martinikirche in Braunschweig ein Chorkonzert statt. Der Chor an St. Martini unter Leitung von Gabriele Carl-Liebold singt Motetten von Altnickol, Mozart, Nicolai, Becker, Mendelssohn-Bartholdy, Swider und Mocnik, also vom 18.-20. Jahrhundert. Als Solisten sind zu hören: Danuta Dulska (Sopran) mit Arien von Mozart und Michael Vogelsänger (Orgel). Karten zu 12 €, ermäßigt 8 € gibt es nur an der Abendkasse.

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Regine Nahrwold am 31. Mai 2013:

Gilbert Holzgang: „Vier Tage im Mai“

Dieses Jahr feiert die Stadt Braunschweig ein 100. Jubiläum: Am 24. Mai 1913 heiratete Ernst August III. von Hannvor Prinzessin Viktoria Luise, die einzige Tochter des preußischen Königs und Deutschen Kaisers Wilhelm II. Die Hochzeit schloss den jahrzehntealten Graben zwischen den Häusern Hohenzollern und Hannover. Sie war gleichzeitig auch das letzte große Zusammentreffen europäischer Souveräne vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Nun sind mir Vicky Lou, Ernst August und der europäische Hochadel herzlich schnuppe. Erfreulich an der Sache ist aber: Das Jubeljahr beschert uns ein wahres Füllhorn an Kulturveranstaltungen! So dicht sind sie gesät, dass ich leider schon den Vortrag des Historikers Klaus-Erich Pollmann zur reichspolitischen Bedeutung der Hochzeit (die hätte mich schon interessiert) versäumt habe, weil ich mir an dem Tag die grandiose Aufführung der Gurre-Lieder von Arnold Schönberg angehört habe. Am 27. Mai fand im Kunstverein Braunschweig die Podiumsdiskussion „Wohin treibt die Kunst?“ statt. Und gestern nun die Uraufführung von Gilbert Holzgangs neuem Stück „Vier Tage im Mai“, eigens zum gegebenem Anlass konzipiert und vom Theater Zeitraum im Festsaal des weiland gutbürgerlichen Ausflugslokals „Gliesmaroder Thurm“ in Szene gesetzt.

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Regine Nahrwold am 31. Mai 2013:

Weltinnenraum

Bei einer Internetrecherche zum Dichter Durs Grünbein stieß ich auf einen bösen Verriss von Fritz J. Raddatz und darin auf diesen Satz:

„Große Lyrik aber umschließt gleich einer Frucht ihren Kern einen fast sakralen Innenraum, ein Unberührbares, Unauflösliches. Schon Walter Benjamin warnte, wer meine, ein Gedicht verstanden zu haben, der hat es eben nicht verstanden. Das gilt vom Erlkönig bis zu Rilkes mysteriösem Grabspruch „Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern“.

Stimmt genau. Rilke hat für das, was sich da eröffnet, das wunderbare Wort „Weltinnenraum“ erfunden . (Darum lese ich also so gern Gedichte, auch wenn ich sie, wie etwa die von Paul Celan, nicht verstehe.) Und gilt das nicht überhaupt für viele Kunstwerke, vor allem Lieder und andere Werke der Musik, aber auch der Malerei, Skulptur, Architektur und Graphik, aus Literatur, Tanz, Theater, Fotografie und Film?

Giorgione

Giorgione (1478-1510), La Tempesta (Das Gewitter)

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Regine Nahrwold am 28. Mai 2013:

„Wohin treibt die Kunst?“

Unter diesem Titel eines Aufsatzes von Julius Meier-Graefe aus dem Jahr 1913 diskutierten gestern im Kunstverein Braunschweig unter der Moderation von Christine Eichel der Dichter Durs Grünbein, Max Hollein, Direktor des Museums Städel, der Schirn Kunsthalle und des Liebighauses in Frankfurt, sowie Matthias Flügge, Rektor der Kunstakademie Dresden. Peter Weibel, Direktor des ZKM in Karlsruhe, war ebenfalls eingeladen, war aber kurzfristig verhindert. Im folgenden gebe ich den Verlauf des Gesprächs nach meinen Aufzeichnungen zusammengefasst wieder. Die Wiedergabe ist weder vollständig noch vollkommen korrekt im Wortlaut.

Eichel: 1913 war das Jahr, in dem die Uraufführung von Strawinskys „Le sacre du printemps“ einen Skandal auslöste, in dem Schönberg geohrfeigt wurde und Alban Bergs Oper „Lulu“ verboten wurde. Heute scheint Friedhofsstille zu herrschen. Kann Literatur heute noch provozieren?

Grünbein: Ja, Literatur kann Mentalitäten verändern. Man muss aber unterscheiden zwischen Skandalen wie dem, den „Shades of Grey“ auslöste – eine amerikanisierte, harmlose Variante von Verruchtheit – ob es sich um einen soziologischen Skandal handelt, z.B. die Steuerfahndung bei Georg Baselitz, oder um einen Skandal, der aus der Kunst kommt. Die Provokation als Mittel, Aufmerksamkeit zu erregen, ist nur von kurzer Dauer. Um 1913 wurde auf dem Feld der Kunst ein Kampf ausgetragen, aber es ging auch um anderes, z.B. Sexualität.

Hollein: Die Kunst hatte es 1913 schwer. Wer ist heute ein bedeutender Künstler, der sich gegen die Gesellschaft wendet? Ai Weiwei wäre zu nennen. Wir leben in einer Zeit der totalen Vereinnahmung der Kunst. Wenn alle gegen den Strom schwimmen, dann ist das der Strom.

Flügge: Avantgarde ist ein Begriff aus dem Militärischen, das war die Vorhut, die als erste Truppe Feindberührung hatte. Das hat also etwas mit Gefahr zu tun. Der Begriff ist heute nicht mehr von Bedeutung. Provokation findet heute nicht mehr im Saal, sondern in den Köpfen statt. Beispiele: Haacke, Schlingensief, Meese. Kunst kann Dinge in Bewegung setzen.

Eichel: Ein Schlingensief hat eine Pose eingenommen, sich als Clown und Hofnarr geriert. War 1913 das Jahr der Geburt eines neuen Künstlertypus?

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Regine Nahrwold am 26. Mai 2013:

Anne Haring & Babette Martini: Kopf und Hand

Die Ausstellung der beiden Bildhauerinnen ist noch bis zum 9. Juni in der Torhausgalerie des BBK Braunschweig in der Humboldtstraße zu sehen, Öffnungszeiten: Mi, Fr. 15-18 Uhr, Do. 15-20 Uhr, So. 11-17 Uhr.

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Babette Martini

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Anne Haring

Ein Auszug aus meiner Rede zur Ausstellungeröffnung:

Anne Haring hat in den 1980er Jahren an der Düsseldorfer Akademie Bildhauerei studiert und an lebensgroßen Figuren gearbeitet. Zum Schüsselerlebnis wurden für sie ihre Arbeitsaufenthalte Anfang der 1990er Jahre in der Uckermark bei dem ostdeutschen Bildhauer Lutz Dölle. Er brachte ihr das Bronzegießen bei, auf eine einfache, archaische Weise, in seinem Garten, wo die Gussform in die Erde vergraben, die Bronze über einem Kohlefeuer in einem Tiegel erhitzt wurde. In der kunsthistorischen Tradition kennen wir den Bronzeguss gemeinhin als technischen Vorgang, den der Gießer, ein hoch spezialisierter Handwerker, im Auftrag des Künstlers ausführt, um das in Ton oder Wachs vollendete Werk in das edle und haltbare Material Bronze zu übersetzen. Der Bronzeguss in diesem traditionellen Sinn interessiert Haring aber nicht. Ihre Güsse sind verlorene Güsse, das heißt: das Modell aus Wachs wird vernichtet durch die Berührung mit der heißen, flüssigen Bronze, die das Wachs verdrängt. So ist jeder Guss ein Unikat, geformt durch den Gießvorgang als gestalterischen Prozess mit allen Zufällen, mit allem, was in der Regel als Fehler gilt. Der Gießvorgang ist kein handwerklich-logisch-rationaler, sondern ein energetischer Prozess. Bilden, Gestalten und Gießen sind eins. Jeder Guss wird so wie er aus der Form kommt, roh, belassen, mit Gusshaut und allen farbigen Changierungen, mit sämtlichen Unebenheiten der Oberfläche, die normalerweise geglättet und poliert werden. Obwohl fest, ist ihm das Fließende von Wachs und Bronze, das Anne Haring vom Aquarellieren vertraut ist, noch anzusehen. Auch werden die Gusskanäle nicht entfernt, sondern in das künstlerische Konzept einbezogen, wo sie für das Weiterleiten von Energie stehen.

Auch Babette Martini arbeitet mit Güssen, wobei für sie besonders der Aspekt der Vervielfältigung eine Rolle spielt. Aber so wenig wie für Anne Haring der perfekte Bronzeguss, so wenig sind für sie geclonte Wiederholungen eines Modells von Interesse. Auch für sie ist das Gießen und Brennen ein Gestaltungsvorgang, die Kunst eine Erfahrung, die vor Denken, Sprechen und Bewusstsein in ein Gebiet des unmittelbaren physischen Empfindens gehört. Die Hand fasziniert sie als Vertreter der menschlichen Interaktion mit der Umwelt, als Instrument der Transformation. Außerdem fand sie in der Industrieregion Wales vieles aus ihrer Heimat, dem Ruhrgebiet, wieder. Dafür stehen bereits die drei gewaltigen, auf der Basis grober Arbeitshandschuhe geschaffen Fäuste hier unten – „Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will!“

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Regine Nahrwold am 31. Dezember 2012:

Weiterhin: Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allerseits, frohe Weihnachten gehabt zu haben und weiterhin zu haben! Denn: Weihnachten geht bis zum 2. Februar (Mariä Lichtmess bzw. Darstellung Jesu im Tempel). Und heute natürlich eine rauschende Sylvesterfete und einen guten Rutsch!

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Regine Nahrwold am 4. Juni 2012:

Ornamente, Ornamente!

Ornament. Ausblick auf die Moderne. Ornamentgraphik von Dürer bis Piranesi

Unter diesem Titel zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg bis zum 6. Januar 2013 Kupferstiche und Radierungen von 1500 bis 1800 aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig.

Das Wort „Ornament“ leitet sich ab vom lateinischen „ornamentum“, was unter anderem „Zierde“, „Schmuck“ bedeutet. Nach der bis heute vorherrschende Definition ist das Ornament eine funktionell nicht notwendige, unselbständige Schmuckform, die einem Träger aufgelegt, aufgemalt oder eingelegt ist. Gegenstand der Ornamentgraphik sind Muster und Vorlagen für Ornamente, die im Kunsthandwerk als Zierrat verwendet werden konnten. Auch in der Architektur kommen Ornamente vor: als Säulen, Vasen oder Baluster, als Friese, an Kapitellen, an den Stirnseiten von Pilastern und innerhalb gerahmter Flächen. Auf diese Ornamentik wurde ein hohes Maß an künstlerischer Phantasie verwandt, und immer wieder kam es – über die zweckmäßige Schmuckform hinaus – zu höchst originellen Erfindungen, die in den Bereich des Bildhaften hineinreichen und in denen eine ganz besondere spielerische Freude zum Ausdruck kommt. Besonders in der Ornamentform der Groteske, die sich im 15. Jahrhundert in Italien nach dem Vorbild römischer Wanddekorationen entwickelte, tummeln sich in einem architektonischen oder pflanzlichen Rahmenwerk oft Gestalten aus der antiken Mythologie oder Kinder mit Tieren, Früchten, Fratzen und skurrilen Mischwesen – halb Mensch, halb Tier oder halb Tier, halb Pflanze.

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Regine Nahrwold am 14. September 2011:

Eva Strittmatter, Blauer Tag

Der Rauchgeruch der Frühe im September.

Das Gräsergrün ergraut vom Tau.

Tief fahren Wolken. Wie November.

Doch über ihnen ist ein Blau,

Ein Osterblau, ein Lebensblau,

Ein Blau aus allen Ewigkeiten,

Ein Blau zum Fliegen. Und der Welt

Müßte man einen Tag bereiten

So rein wie dieses reine Blau

Und ungetrübt von grauem Tau.

*

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Regine Nahrwold am 8. September 2011:

Erich Fromm, Die Kunst des Liebens

Am Freitag letzter Woche bin ich mit einer Freundin nach Frankfurt gefahren, um – noch kurz vor Toresschluss – Francesco Clementes Ausstellung „Palimpsest“ in der Schirn Kunsthalle anzuschauen, in deren Mittelpunkt eine Serie von riesigen Aquarellen stand, über 300 x 150 cm groß. Diese großen Aquarelle ließen mir keine Ruhe, ich hatte von ihnen geträumt und „musste“ sie nun unbedingt noch sehen. Leider stellten sich diese Arbeiten, die sich aus Clementes Erfahrungen mit der Kultur und Kunst Indiens speisten und von denen alle immer wiederkehrend ein rotes Herz aufwiesen, für mich als Enttäuschung heraus. Ich fand sie kitschig und über weite Strecken auch schlecht gemalt – ganz im Gegensatz zu den ebenfalls sehr großen figürlichen Tuschpinselzeichnungen von Marlene Dumas, die in der Ausstellung „20 Jahre Gegenwart“ im Museum für Moderne Kunst zu sehen waren und von denen jede einzelne eine Sensation für sich ist.

Noch eine andere kleine Sensation habe ich an diesem Tag erlebt: Da ich den dicken Roman „1Q84“ von Haruki Murakami, den ich gerade lese, auf der Fahrt nicht mitschleppen wollte, griff ich, auf der Suche nach einem kleinen Buch, kurzerhand Erich Fromms „Die Kunst des Liebens“ von 1956 aus dem Regal. Ich hatte es Anfang der 1980er mal gelesen, und war nun bass erstaunt über meine Wiederentdeckung dieses klugen Buches, in dem so viel steht, das an Aktualität und Wahrheit seitdem nichts verloren hat. Zum Beispiel diese Absätze:

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Regine Nahrwold am 30. August 2011:

„Taucher“ von Bärbel Moré

Seit kurzem hängt ein neues Bild in meinem Wohnzimmer: „Taucher“ von Bärbel Moré, aus dem Jahr 1987. Der Taucher bewegt sich in einem schmalen, hohen Schacht auf dem Meeresgrund. Gerade hat er sich gebückt und einen roten Edelstein aufgehoben. Er ist durchsichtig wie eine Qualle, man kann erkennen, dass er eine Sonne im Kopf und eine Menge Blumen im Bauch hat. Über ihm schwebt ein Konglomerat von geheimnisvoll schimmernden rundlichen Steinen – oder sind es Gesichter?  Mir kommt das bunte Gefunkel vor wie ein in der Tiefe des dunkelblauen Meeres schlummernder Schatz, der nur darauf wartet, gehoben zu werden, und so ist für mich das ganze Bild: ein märchenhafter Schatz in der Tiefe, der mich reich macht.

Taucher

Hinzu füge ich dieses Gedicht von Gottfried Benn:  Den ganzen Beitrag lesen »

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