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Regine Nahrwold am 27. Mai 2014:

Ausstellung: Lehnhoff & Laibach bei Buch & Kunst

Noch bis zum 14. Juni zeigt das Antiquariat „Buch und Kunst“ in der Kasernenstraße in Braunschweig die Ausstellung „Ich & Du“ von Ingo Lehnhoff und Ana Laibach. Von Lehnhoff sind ironisch-bissige Bilder in jener hohen malerischen Qualität zu sehen, die er meisterhaft beherrscht. Eine ganze Wand für sich nimmt eine großformatige Zeichnung von Ana Laibach ein. Sie stellt eine phantastische Riesenküche dar, in der sich die skurrilsten Szenen abspielen. Weiterhin bezaubern Laibachs poetische kleine laminierte Arbeiten von Fliegen und Fusseln mit witzigen Bildunterschriften. Eine Gemeinschaftsarbeit sind die Remakes bekannter Fotografien aus Film, Funk und Fernsehen, in die mit verblüffender Perfektion das Gesicht von Ana Laibach hineinmontiert wurde. Unbedingt ansehen!

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Regine Nahrwold am 23. Mai 2014:

Ausstellung: Ute Helmbold

Heute endete die Ausstellung „Carpe Diem“ von Ute Helmbold in der HBK-Galerie. Sie zeigte kleinformatige Portraits von Männern, die sich auf Partnerschaftsbörsen im Internet anpreisen, mit farbigen Filzstiften souverän und bissig gezeichnet – Klasse! An den drei Wänden der Galerie dicht an dicht in drei Reihen übereinander gehängt, gerahmt von kleinen Pappschachteln – eine tolle Präsentation!

Schon bald gibt es in Braunschweig mehr von Ute Helmbold zu sehen: Am 6. Juni um 18 Uhr wird ihre Ausstellung von Illustrationen zu Theodor Storms „Schimmelreiter“ in der Galerie Tatendrang, Breitestr.18a, eröffnet. Ich bin gespannt und freu mich drauf!

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Regine Nahrwold am 22. Mai 2014:

Atelierbesuch bei Fridrun Kuhle in Mecklenburg-Vorpommern

Bei Rudolf Bergander einem Schüler von Otto Dix er­lernte Fridrun Kuhle (* 1940) an der Dresdner Akademie Dix‘ altmeisterliche Malweise: Auf den Bildträger von Holz, Nes­sel und geschliffenen Kreidegrund (6 Schichten) wurde die Zeichnung gepaust und mit Tusche nachgezogen. Dann folgte die Imprimitur, dann immer im Wechsel die Höhung in Tempera und eine decken­de Lasur in Öl. So wird das Bild Schicht für Schicht von Dunkel bis zu den hellsten Lichtern aufgebaut. Das ist kein spontanes, prozesshaftes Arbeiten – Fridrun Kuhle: „Das Mal­schwein muss draußen bleiben.“ -, sondern diese Maltechnik setzt von vorn­herein eine klare Komposition voraus, die Schritt für Schritt realisiert wird. Zwischen den ein­zelnen Phasen gibt es längere Pausen, in denen die letzte Schicht trocknen muss (½ Jahr für ein Bild). Allmählich treten aus der Farbe die Formen hervor, ähn­lich wie plastische Formen aus dem Stein.

Kuhles Oeuvre ist klein, aber was sie geschaffen hat, ist über jeden Ismus erhaben und von Dauer. Es sind Stilleben und Portraits, Halbfiguren oder Köpfe, als Dreivier­telprofil sehr präzise ins Bildrechteck gesetzt, getragen von der festen Säule des Hal­ses und um­rahmt von der plastischen Masse des Haares. Die Farbigkeit bewegt sich im relativ engen Spektrum von Braun, Blau, Grün; Kleidung ist einfarbig und schlicht, die Mimik meistens ruhig und unbewegt, der Blick aufmerksam beobachtend und ein­dringlich – der der Dargestellten ebenso wie der der Malerin. Die Parallele zu den Anfängen der Portraitkunst liegt auf der Hand, besonders zu Malern der italienischen Frühre­naissance. Fridrun Kuhles Selbstbildnisse sind stille, ernsthafte Selbstbefragungen und -refle­xionen. Sie zeigen die „Künstlerin als anteilnehmende Men­schensucherin, fernab von Aggressivität oder Repräsentation“ (Hubertus Giebe 1982).

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Regine Nahrwold am 22. Mai 2014:

Atelierbesuch bei Wolfgang Kuhle in Mecklenburg-Vorpommern

Wolfgang Kuhle (Jahrgang 1930) gehört wie Förster und Stötzer zu jener jüngeren Generation von figürlichen Bildhauern der DDR, deren Kunst sich aus dem Dienst einer antifaschistischen Programmatik (Cremer) löste und das Pathos, die Er­regung, den Kampf von der Außenwelt in die einzelne Figur hin­einverlegte. Sein Le­bensthema ist der Torso, den er immer wieder neu erfindet als Ausdruck einer seeli­schen Befindlichkeit, von Zerrissenheit, Trauer und Schmerz, von Ringen, Stürzen, sich Aufbäumen bis zum aufrechten Dastehen, ja Auferstehen in voller erotischer Schönheit – Mann wie Frau, lebensgroß oder en miniature.

Der Torso ist ja ursprüng­lich die beschädigte Form, in der viele antike Statuen auf uns ge­kommen sind, etwa der berühmte Torso von Belvedere, die nur fragmentarisch, als Rumpf überlieferte Figur eines Herkules. Auguste Rodin hat den Torso zur autonomen Kunstform gemacht, und seitdem ist das Infinito ein Paradigma der Moderne geworden, im Sinne des romantischen Dich­ters Novalis: „Nur das Unvollständige kann begriffen werden – kann uns weiterführen. Das Vollständige wird nur genossen.“ Das Poetische solcher Offenheit ist Kuhle besonders gelun­gen in jenen kleinen Torsi, deren Formen er sehr feinfühlig den na­türlichen Struktu­ren gefundener Hölzer und Steine abgelauscht hat; auch in seinen Zeichnun­gen, deren zartes Lineament sich behutsam den Körperformen nähert oder sie aus kalligraphischen Tusch­pinselflecken entstehen lässt. Solche Bruchstücke, Schwe­bungen entziehen sich je­der Verwertungslogik, sei sie politisch, ideologisch oder kommerziell.

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Regine Nahrwold am 19. Mai 2014:

Chorkonzert St. Martini Braunschweig

Am Samstag, den 24. Mai 2014, um 20 Uhr singt der Chor an St. Martini in Braunschweig das „Te Deum“ von Mendelssohn Bartholdy und die Motette „Das ist meine Freude“ von Johann Ludwig Bach. Die Leitung hat Gabriele Carl-Liebold. Michael Vogelsänger spielt auf der Orgel Werke von Mendelssohn Bartholdy und Carl Phillip Emanuel Bach. Karten für 12 Euro (ermäßigt 7 Euro) nur an der Abendkasse.

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Regine Nahrwold am 13. Mai 2014:

Ausstellung: Uwe Brodmann

Noch bis zum 18. Mai 2014 zeigt der Kunstförderverein Schöningen Fotografien von Uwe Brodmann. Die Serie „Tempel 1“ umfasst Aufnahmen aus Museen und Ausstellungen in Detroit, Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und Schöningen. Überwiegend Panoramen in einem extremen Querformat eröffnen Blicke auf Kunstwerke und Naturalia an Wänden und in Vitrinen und faszinieren durch ihren komplexen Bildaufbau: Meistens sorgt eine planparallele Schicht für einen ruhigen flächigen Grund. Zugleich entsteht der Eindruck von Tiefenräumlichkeit durch perspektivische Verkürzungen von Raumfluchten und Fenstern, Spiegelungen, Lichtreflexe, Schattenbildungen und partielle Unschärfen bei Langzeitbelichtungen. Eine ganz eigene Wahrnehmung, Bildwirklichkeit nimmt Gestalt an… In den Worten von Maik Schlüter, der die Rede zur Eröffnung hielt:

„Brodmanns Fotografien trennen nicht Architektur und Interieur, Objekt und Inszenierung, Raum und Beschriftung oder Ausstellung und Nicht-Ausstellung: die leeren Wände der Gemäldegalerie sind nicht weniger aufschlussreich als die ausgestellte Malerei. Indem Brodmann die strikte Hierarchie von Infrastruktur und Inszenierung aufhebt, zeigt er, dass historische Kategorien und Präsentationsformen wandelbar sind.“

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Naturhistorisches Museum Braunschweig

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Braunschweigisches Landesmuseum

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Regine Nahrwold am 3. Mai 2014:

Peter Tuma im Kunstverein Wolfenbüttel

„Kunststückchen“ – unter diesem Titel zeigt der Kunstverein Wolfenbüttel zur Zeit Zeichnungen, Skizzen und Gelegenheitsgrafiken von Peter Tuma. Die bisher unveröffentlichten Arbeiten entstanden neben dem malerischen Werk des Künstlers – „gleichsam befreiende Lockerungsübungen des Zeichners mit Feder, Pinsel oder Stift“, wie es im Text der Einladungskarte heißt. Und was gibt es da nicht alles zu entdecken! Karikaturartige Portraits von Komponisten, launige Grüße zu Geburtstagen oder zum neuen Jahr, ironische Selbstportraits, skurrile Szenen zu Kafkas „Verwandlung“, Samurai mit Mickey Mouse, Bayern mit diversen Gemüsen in der Lederhose und bissige Empfehlungen für Afrikareisende. Einen besonders witzigen Höhepunkt bildet die Cartoon-Serie „Schöninger Männer mit Speeren“, darunter auch das Blatt „zurück in die Heimat“, das die Einladungskarte abbildet. Das alles mit Souveränität und Verve gezeichnet, dass es eine Lust ist zu schauen. Noch bis zum 1. Juni 2014. Öffnungszeiten: Di-Fr 16-18 Uhr, Sa und So 11-13 Uhr, am 29. Mai geschlossen. Am 15. Mai, 19 Uhr, Künstlerführung mit Peter Tuma.

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Peter Tuma, „zurück in die Heimat“ aus der Serie „Schöninger Männer mit Speeren“, 2012

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Regine Nahrwold am 15. April 2014:

Atelierbesuch bei Rosi Marx

„Ich bin immer auf der Suche nach Materialien, die ich schichten kann.“ So die Wolfsburger Künstlerin, die in ihrem Atelier in der Burg Neuhaus Malerei, Collagen und Objekte herstellt. Mein Blick gleitet über die Atelierwände, an denen dicht an dicht einzelne Bilder und ganze Serien in zumeist zarter Farbigkeit hängen.  So gut wie nie beginnt Rosi Marx ein Bild mit einer weißen Leinwand, sondern immer mit einer Übermalung, damit ihre Phantasie assoziativ an etwas anknüpfen kann. Unter den wiederholten Übermalungen bleiben fragmentarische Farbformen sichtbar, die über die gesamte Bildfläche hinweg ein Zusammenspiel von starkem sinnlichen Reiz entfalten. Oft ist der Ausgangpunkt auch eines der Fotos, die sie auf ihren Flohmarktwanderungen findet, genauso wie die Spielzeugfiguren für ihre Objekte. Unter transparenten Farbschichten oder halb opaken Plexiglasscheiben scheint unscharf und verschwommen ein Bild wie eine Erinnerung aus ferner Vergangenheit hindurch – wen es darstellt, spielt keine Rolle. Es wird durch die überlagernden Schichten verfremdet und lockt sodann einen poetischen Titel herbei, etwa „Karl verschwindet unter Rosa“.

Rosi Marx gehört zu den vier Künstlern, die dieses Jahr im Wolfenbütteler Frühjahrssalon im Schloss ausstellen, Eröffnung am Sonntag, 27. Februar, um 11 Uhr.

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Regine Nahrwold am 13. April 2014:

Marina Abramovic: „Schmerz in der Kunst…

… ist für mich eine Tür zu einer höheren Bewusstseinsebene, wo das Innere zu leuchten beginnt.“ Das sagt die Künstlerin in einem hochinteresanten Interview mit dem SZ-Magazin vom Freitag dieser Woche. Hier ein Ausschnitt daraus:

Abramovic: (…) Wir fürchten den Schmerz. Wir wollen nur Dinge tun, die wir mögen. Doch wer immer den Weg des geringsten Widerstandes geht, ändert nichts in seinem Leben und dreht sich im Kreis. Man muss im Leben Risiken eingehen, dorthin gehen, wo noch keiner war. Als Kolumbus nach Westen aufbrach, dachte man noch, die Erde wäre eine Scheibe. Er stach mit der Angst in See, irgendwann von der Erde zu fallen, und entdeckte Amerika. Als Künstler muss man bereit sein, von der Erde zu fallen.

Sind Sie jemals von der Erde gefallen?

Abramovic: Natürlich. Das Scheitern ist essentiell. Man muss das Scheitern in sein Unterfangen einbeziehen. Viele Künstler finden eines Tages heraus, was die Gesellschaft von ihnen erwartet, und dann beginnen sie sich zu wiederholen. Dann stirbt die Kunst.

(…)

Was ist gute Kunst für Sie?

Abramovic: Sie muss es schaffen, das Denken in einer Gesellschaft zu ändern. Kunst hat so viele Dimensionen. Jede Gesellschaft hat andere Bedürfnisse, manche brauchen politische Künstler, manche spirituelle. Künstler sind Diener der Gesellschaft. Und ihr Sauerstoff. Sie sollen uns erheben, weiterbringen, nicht runterziehen. Runterziehen ist so leicht.

 

Im Juni 2014 startet Abramovic eine dreimonatige Performance in der Londoner „Serpentine Gallery“. Dazu sagt sie in dem Interview:

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Regine Nahrwold am 12. April 2014:

Gehen Sie ins Kunstmuseum!

Das empfiehlt die Zeitschrift „Psychologie heute“ (Mai 2014, S. 38-42) allen Menschen, die sich in einer Lebenskrise befinden. Hier ein Auszug aus dem Artikel von Martin Hecht: „Die Auseinandersetzung mit Kunst führt uns immer an unsere eigenen Lebensthemen. Kunst spiegelt unsere biografischen und seelischen Grunderfahrungen. Man hat daher oft angenommen, jeder Mensch sähe in einem Kunstwerk etwas anderes, da wir Kunstwerke wie überhaupt Bilder stets vor ganz individuell einzigartigen Erfahrungen wahrnähmen. Jedoch ist nur der Einstieg, der erste Zugang zu einem Kunstwerk ganz individuell. (…) Ein x-beliebiges Gemälde: Es mag sein, dass es dem einen auf das erste Besehen ‚traurig‘ erscheint, von einem anderen dagegen als ‚heiter‘, ja ‚euphorisch‘ empfunden wird. Wie das?

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