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14. September 2011

Eva Strittmatter, Blauer Tag

Der Rauchgeruch der Frühe im September.

Das Gräsergrün ergraut vom Tau.

Tief fahren Wolken. Wie November.

Doch über ihnen ist ein Blau,

Ein Osterblau, ein Lebensblau,

Ein Blau aus allen Ewigkeiten,

Ein Blau zum Fliegen. Und der Welt

Müßte man einen Tag bereiten

So rein wie dieses reine Blau

Und ungetrübt von grauem Tau.

*

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8. September 2011

Erich Fromm, Die Kunst des Liebens

Am Freitag letzter Woche bin ich mit einer Freundin nach Frankfurt gefahren, um – noch kurz vor Toresschluss – Francesco Clementes Ausstellung „Palimpsest“ in der Schirn Kunsthalle anzuschauen, in deren Mittelpunkt eine Serie von riesigen Aquarellen stand, über 300 x 150 cm groß. Diese großen Aquarelle ließen mir keine Ruhe, ich hatte von ihnen geträumt und „musste“ sie nun unbedingt noch sehen. Leider stellten sich diese Arbeiten, die sich aus Clementes Erfahrungen mit der Kultur und Kunst Indiens speisten und von denen alle immer wiederkehrend ein rotes Herz aufwiesen, für mich als Enttäuschung heraus. Ich fand sie kitschig und über weite Strecken auch schlecht gemalt – ganz im Gegensatz zu den ebenfalls sehr großen figürlichen Tuschpinselzeichnungen von Marlene Dumas, die in der Ausstellung „20 Jahre Gegenwart“ im Museum für Moderne Kunst zu sehen waren und von denen jede einzelne eine Sensation für sich ist.

Noch eine andere kleine Sensation habe ich an diesem Tag erlebt: Da ich den dicken Roman „1Q84“ von Haruki Murakami, den ich gerade lese, auf der Fahrt nicht mitschleppen wollte, griff ich, auf der Suche nach einem kleinen Buch, kurzerhand Erich Fromms „Die Kunst des Liebens“ von 1956 aus dem Regal. Ich hatte es Anfang der 1980er mal gelesen, und war nun bass erstaunt über meine Wiederentdeckung dieses klugen Buches, in dem so viel steht, das an Aktualität und Wahrheit seitdem nichts verloren hat. Zum Beispiel diese Absätze:

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30. August 2011

„Taucher“ von Bärbel Moré

Seit kurzem hängt ein neues Bild in meinem Wohnzimmer: „Taucher“ von Bärbel Moré, aus dem Jahr 1987. Der Taucher bewegt sich in einem schmalen, hohen Schacht auf dem Meeresgrund. Gerade hat er sich gebückt und einen roten Edelstein aufgehoben. Er ist durchsichtig wie eine Qualle, man kann erkennen, dass er eine Sonne im Kopf und eine Menge Blumen im Bauch hat. Über ihm schwebt ein Konglomerat von geheimnisvoll schimmernden rundlichen Steinen – oder sind es Gesichter?  Mir kommt das bunte Gefunkel vor wie ein in der Tiefe des dunkelblauen Meeres schlummernder Schatz, der nur darauf wartet, gehoben zu werden, und so ist für mich das ganze Bild: ein märchenhafter Schatz in der Tiefe, der mich reich macht.

Taucher

Hinzu füge ich dieses Gedicht von Gottfried Benn:  weiter…

Thema: Alle Beiträge, Kunst, Literatur/Dichtung |

13. August 2011

„Ocellus“ von Albrecht Schäfer im MARTa Herford

Kürzlich besuchte ich das MARTa Herford, wo zur Zeit eine Ausstellung über den großen Erfinder und Visionär Richard Buckminster Fuller zu sehen ist, dazu die Schau „Wir sind alle Astronauten – Universum Richard Buckminster Fuller im Spiegel zeitgenössischer Kunst“. In dieser zweiten Ausstellung faszinierte mich am meisten das Objekt „Ocellus“ von Albrecht Schäfer, Berlin. Getragen von einem warmen bzw. kalten Luftstrom, hebt und senkt sich über vier Scheinwerfern rhythmisch eine  Kunststoffolie, ganz langsam, durchsichtig, zart und leuchtend – ein zauberhafter Anblick…

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Und hier kann man das Ganze in Bewegung sehen.

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23. Juli 2011

An die Wände gemalt

An meinem letzten Arbeitstag im Herzog Anton Ulrich-Museum habe ich noch schnell die tollen Wandbilder fotografiert, die auf dem Sommerfest bei der Aktion „Einmal Künstler sein – Museumswände bemalen!“ entstanden sind. Nach den Vorlagen von Willem Claesz Heda, Lucas Cranach, Rubens, Vermeer, Hackert und anderen in der Sammlung vertretenen Künstler haben Kinder und Erwachsene im leeren Ausstellungraums hingebungsvoll die Wände bemalt – mit hinreißenden Ergebnissen, wie man hier sieht!

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2. November 2010

24. Internationales Filmfest Braunschweig 2010: Mein Programm

Inzwischen habe ich mir unter Blut, Schweiß, Tränen den Fahrplan für meinen diesjährigen Jahresurlaub, das 24. International Filmfest Braunschweig (9.-14. November 2010), zusammengestellt: Meine persönliche Auswahl hier mit Links zu den Trailern anbei. Die Wahl war, wie immer, eine Qual, und ich bin fast froh, dass einem die Unmöglichkeit, an zwei Orten gleichzeitig zu sein, viele Entscheidungen abnimmt. Ich werde dieses Mal meiner Leidenschaft für das große, dramatische, historische Erzählkino frönen, mein Schwerpunkt liegt dabei auf dem diesjährigen Europa-Preisträger Stellan Skarsgård. Ich kenne ihn bisher nur aus Lars von Triers „Breaking the Waves“ und bin sehr gespannt darauf, weitere Gesichter von ihm kennen zu lernen.

Di, 09.11., 17.30, C3: Bergblut (Neue deutsche Filme)

Di, 09.11., 20.00, C1: Ein Mann von Welt (Der Eröffnungsfilm mit Stellan Skarsgard in der Hauptrolle)

Di, 09.11.,22.15, U2: Die Wahrheit über Dracula (Neue deutsche Filme)

Mi, 10.11., 19.45, C4: Transit (Neue deutsche Filme)

Mi, 10.11., 22.30, C1: Au revoir Taipei (Neues Internationales Kino)

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Thema: Alle Beiträge, Film |

17. Oktober 2010

24. Internationales Filmfest Braunschweig 2010: „Der Heinrich“

Hier die Trailervorschau der Filme, die dieses Jahr für den Wettbewerb „Der Heinrich“ ausgewählt wurden:

Satte Farben vor Schwarz, Deutschland/Schweiz 2010, Regie: Sophie Heldmann

Life in One Day (Het Leven uit een dag), Niederlande 2009, Regie: Mark de Cloe

Tilva Roš, Serbien 2010, Regie: Nikola Ležaic

Les Barons, Belgien/Frankreich 2009, Regie: Nabil Ben Yadir

Illegal, Belgien/Luxemburg/Frankreich 2010, Regie: Olivier Masset-Depasse

Protector (Protektor), Tschechien 2009, Regie: Marek Najbrt

Cracks, Irland/UK/Spanien 2009, Regie: Jordan Scott

Sea Purple (Viola di mare), Italien 2009, Regie: Donatella Maiorca

Just The Three Of Us (Nous Trois), Frankreich/Luxemburg 2009, Regie: Bertrand Renaud

The Cloud Painting Machina (La máquina de pintar nubes), Spanien 2009, Regie: Aitor Mazo & Patxo Tellería (Für diesen Film habe ich keinen Trailer gefunden.)

Alle Filme werden auf dem 24. Filmfest Braunschweig (9.-14. November 2010) als Original mit Untertiteln (OmU) gezeigt.




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25. September 2010

„Alles, was sie hatte, war aus Watte“

Streifzüge in die Kulturgeschichte der Unterwäsche

Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2011, Di-So 11-17 Uhr, im Kreismuseum Peine zu sehen. Auf ca. 200 Quadatmetern Ausstellungsfläche, an 55 Figurinen und in 10 Vitrinen, werden rund 250 Exponate gezeigt  – vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute, von der Windel bis zum Wonderbra. In der ersten Woche lockte die Schau bereits über 2000 Besucher ins Haus!

Konzeption von Ausstellung, Präsentation und 21 Bild-Text-Bannern, Texte: Dr. Regine Nahrwold (freiGEISTreich Braunschweig)

Idee, Sammlungsbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungsaufbau: Museumsleiterin Dr. Ulrika Evers

Graphic Design, Webdesign, Ausstellungsgestaltung und -aufbau: Elke Brands (TEC ART VISION, Peine)

Technik, Ausstellungsaufbau: Andreas Schaperdoth

Computertechnik, Besucherbetreuung, Telefondienst: Michael Strauß

Illustration: Johanna Seipelt

Hier folgen einige Fotos aus der Ausstellung:

Eingangsbereich

Eingangsbereich

Unterkleidung einer Frau Ende 19. Jh.

Unterkleidung einer Frau Ende 19. Jh.

Unterwäsche modelliert

Unterwäsche modelliert

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9. Juli 2010

Ausstellung: Streifzüge in die Kulturgeschichte der Unterwäsche

Für neue Blogbeiträge habe ich schon seit längerem keine Zeit mehr, denn ich arbeite intensiv an einer neuen Ausstellung:

„Alles, was sie hatte, war aus Watte.“
Streifzüge in die Kulturgeschichte der Unterwäsche.
Museumsfundus & Sammlung Karla Seiler.

vom 19. 9. 2010 bis zum 30. 1. 2011 im Kreismuseum Peine

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Die Einladungskarte hat Elke Brands (TEC ART Vision, Peine) gestaltet, das Aquarell der schnippischen Lady in Rot stammt von Johanna Seipelt.

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15. April 2010

Ausstellung: Antje Seemann – Inszenierte Landschaften

Torhausgalerie des Bundes Bildender Künstler

Humboldtstr. 34, 38106 Braunschweig

16. April – 16. Mai 2010

Öffnungszeiten: Di-Fr 15-18, So 11-17, Eintritt frei

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